jetzt hakts echt aus...kitkat mal wieder... :/

Zitat von badwoman

... im übrigen - selbst WENN aeg sonstwas erwartet haben sollte..dass murray michael 'fitspritzt' oder was auch immer, so ist und bleibt es MURRAY der michael in den tod schickte.

Ja eben - und wenn man ihm eine Plattform vor Gericht bietet, darzulegen, daß AEG ihn quasi dazu getrieben hat so zu handeln, dann wird er mit Sicherheit im gleichen Atemzug sagen "seht her, ich bin unschuldig verurteilt, ich armer Tropf".

Geht's noch?? Wie kann man nur...
Aber irgendwie passen Murray und Kathi schon zusammen: Beide denken nur an sich und das alles über Michaels Leiche...

Wie kann man nur als Muter so agieren Beschützen Mütter nicht normalerweise Ihre Kinder, Kitkat wie auch der Rest der Geschwisterbrut denken nur an eins KOHLE
Und ausgerechnet Murray, ja Murray der selbe Murray der Deinen Sohn durch einen wahnwitzigen Coktail an Medikamenten allein hat sterben lassen:tatort der ist jetzt hilfreich um an Kohle zu kommen - PFUI TEUFEL DU SOLLEST DICH WAS SCHÄMEN KITKAT
Michael, Michael, Michael mit was für einer Familie warst Du "gesegnet"

...es gibt jetzt die endgültige Entscheidung des Gerichtes... dass der Prozess mit einem einzigen Klagepunkt stattfinden wird...

SUIT OVER HIRING OF JACKSON DOCTOR TO GO TO TRIAL
By ANTHONY McCARTNEY
— Mar. 1 8:09 PM EST

Calif. A judge ruled Thursday, Feb. 28, 2013 that Katherine Jackson's lawsuit against AEG Live can continue on a single claim of negligent hiring and supervision of the doctor convicted of involuntary manslaughter in her son Michael's June 2009 death. (AP Photo/Matt Sayles, File)
Am 28. Februar hat ein Gericht entschieden, dass Kathrine`s Jackson`s Prozess gege AEG Live fortgesetzt werden kann mit dem einzigen Klagepunkt fahrlässige Einstellung und Überwachung von einem Arzt der verurteilt wurde ihren Sohn im Juni 2009 fahrlässig getötet zu haben.

LOS ANGELES (AP) — A judge has dismissed all but one count in a civil lawsuit by Michael Jackson's mother against concert giant AEG Live, which hired a doctor who was convicted of involuntary manslaughter in the singer's death.
Ein Gericht hat alle außer einen Klagepunkt in einer Zivilklage von Michael Jacksons Mutter gegen den Konzert Riesen AEG Live abgwiesen, der einen Arzt anheuerte, der zur fahrlässigen Tötung in des Sängers Tod verurteilt wurde.

Superior Court Judge Yvette Palazuelos' ruling Thursday means tat Katherine Jackson will have a trial on her claim that AEG negligently hired and supervised former cardiologist Conrad Murray. The ruling dismisses claims that AEG could be held liable for Murray's conduct and breached its duty to properly care for the pop superstar.
Das Urteil weist die Klagepunkte zurück, dass AEG Haftung für Murrays Verhalten übernehmen soll und dass es seine Pflicht sich ordnungsgemäß um den Pop-Superstar zu kümmern vernachlässigt hat.

AEG Live was promoting a series of comeback concerts by Michael Jackson in London titled "This is it." Jackson died in June 2009 while in final preparations for the shows after Murray administered a lethal dose of the anesthetic propofol in the singer's bedroom.

Katherine Jackson's attorney Kevin Boyle was not immediately available for comment but argued at a hearing Monday that AEG controlled Murray's actions and failed to properly investigate him before agreeing to pay him to work as the singer's physician.
Katherine Jacksons Anwalt Kevin Boyle war nicht sofort für einen Kommentar verfügbar machte aber geltend, bei einer Anhörung am Montag, dass AEG Murrays Aktionen kontrollierte und verfehlte diesen ordnungsgemäß zu überprüfen bevor sie übereinstimmten ihn als Arzt für den Sänger zu zahlen.

He cited Murray's debt problems as a red flag that AEG should have spotted and contends the company created a serious conflict between his responsibility to Jackson and his own financial well-being.
Er zitierte Murrays Schuldenprobleme als rote Fahne durch die AEG hätte klar sein müssen, dass diese einen ernsthaften Konflikt zwischen der Verantwortlichkeit für Jackson und seinem eigenen finanziellen Wohlergehen darstellten.

Jackson died at age 50 before a contract that would have paid Murray $150,000 a month was finalized.

AEG attorney Marvin Putnam has said Murray was not employed by the promoter and he expects the company to win at trial. He said Katherine Jackson's lawyers will be unable to prove that AEG should have foreseen that Murray was a danger to the "Thriller" singer.
AEG- Anwalt Marvin Putnam sagt, dass Murray nicht vom Promotor angestellt war und er erwartet, dass die Firma den Prozess gewinnt. Er sagt, dass Kathrines Anwälte unfähig sein werden darzulegen, dass AEG vorhersehen hätte können, dass Murray eine Gefahr für den Sänger darstellte.

A trial is scheduled to begin April 2.
Prozessbeginn ist der 2. April.

http://bigstory.ap.org/article/suit-...octor-go-trial

Da wird nix bei rauskommen bei diesem Prozeß ...

^ Mal sehen, was von Katherine noch so alles kommt bevor der Richter sein Urteil spricht....

..CNN schreibt heute dazu

http://edition.cnn.com/2013/03…son-death-suit/index.html

..aus dem mj.forever...zum "auffrischen"

Hier ist nochmals der Vertrag mit Murray, der ja zum Todeszeitpunkt lediglich erst von Murray unterzeichnet war:
http://de.scribd.com/doc/128116431/CM-AEG-Agreement

Vertrag beinhaltet z.B. diese Punkte:

"selbstständiger Unternehmer" (wird of erwähnt)
"Auf Anfrage des Künstlers (MJ) hat der Produzent (AEG) vereinbart, die Dienste von Murray zu erhalten".
"Murray repräsentiert sich als ein lizenzierter Kardiologen"
"Murray sorgt für die allgemeine medizinische Versorgung"
"solche Dienste werden professionell und mit der größten zu erwartenden Sorgfalt gewährleistet"
"befolgt alle Gesetze, Richtlinien, Regeln, Vorschriften für die zu erbringenden Leistungen"
"wird inerhalb von 2 Wochen den Nachweis aller Lizenzen präsentieren"

Kündigungsbedingungen
- Vom Produzent für den Vertragsbruch, nachdem er eine schriftliche Benachrichtigung erhalten hat und ohne Änderungen nach 5 Tagen
- Wenn die Konzertreihe abgesagt oder verschoben wird
- Wenn Michael aus irgendeinem Grund sagt, dass er Murray nicht mehr will
- Wenn Murray nicht alle Lizenzen hat
- Wenn Murray nicht nachweisen kann, dass er lizenziert ist für Medizin in den USA und Großbritannien zu praktizieren

Und der letzte Satz, wo Michaels Unterschrift vorgesehen war:

]Der Unterzeichnende bestätigt, dass er den Produzenten angefragt hat Dr. Murray zu den Bedingungen, die hier dargelegt wurden in dessen Namen und auf Kosten des Unterzeichnenden zu engagieren.

Unterschrift

____________________
Michael Jackson

Zitat von badwoman

so wie es auch immer und immer wieder klargemacht wurde.
für mich gibts da auch keine zweifel, dass MIKE diesen pfuscher wollte,
weil mike wusste, dass der ihm alles bringt, was er will - für geld.
ein arzt mit gewissen, der nicht 'abhängig' vom künstler gewesen wäre,
hätte da sicher bei so manchem einfach mal STOP gesagt.

Auch wenn's bitter ist sich das eingestehen zu müssen, aber so war's leider. Auf einem anderen Blatt steht, dass aeg in anderer Hinsicht ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen sind. Sie hätten das Projekt stoppen/aussetzen müssen, denn das Michael krank war psychisch/körperlich war offensichtlich. Aber das ist von einem Unternehmen und bei diesen Profit- bzw. Verlustaussichten wohl nicht zu erwarten. Der Künstler, egal wie groß, ist eben Ware.

Zitat von Delia

... Auf einem anderen Blatt steht, dass aeg in anderer Hinsicht ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen sind. Sie hätten das Projekt stoppen/aussetzen müssen, denn das Michael krank war psychisch/körperlich war offensichtlich. Aber das ist von einem Unternehmen und bei diesen Profit- bzw. Verlustaussichten wohl nicht zu erwarten. Der Künstler, egal wie groß, ist eben Ware.

Ja, so sehe ich das auch. Es wäre für AEG ein leichtes gewesen, die Shows abzusagen oder zumindest zu verschieben.

Zitat von badwoman

... mike zu sagen: du musst aufhören, du schaffst das (jetz) nicht - das hätte er wohl kaum akzeptiert.
eher hätte er den mount everest versetzen lassen, als seine ideen zu bremsen, wenn er erst mal in fahrt war

Mag ja sein, aber was hätte er tun wollen, wenn der Veranstalter gesagt hätte - Stop

Zitat von badwoman

... aeg hat maximal ein mit-verantwortung - aber eine 'schuld' sehe ich nicht....

Da stimme ich Dir zu ... Schuld sehe ich auch nicht, aber ein hohes Maß an Ignoranz. Und ich denke schon, sie hätten gekonnt wenn sie gewollt hätten.

Aber wie Du auch richtig sagst: Es lief wie es lief

ich denke, dass für AEG nur eines wichtig war: das michael auf diese bühne steigt - und wenn er trotz aller vorbehalte noch dazu von sich aus sagt: "klar, schaffe ich das!" dann ist für die das thema erledigt.

kenne auch sonst kaum einen arbeitgeber für uns "normalsterblichen" der zwei mal nachfragt, ob man auch wirklich, WIRKLICH in der lage ist, heute 8 stunden im büro zu sitzen. wenn du trotz aller kopf-, fuß - und gliederschmerzen sagst: "klar, kann ich das!" wird er sich umdrehen und freudig seiner wege gehen.

bei mike ist das ganze nicht anders gelaufen.
wieso auch? für uns ich michael etwas besonderes, aber AEG und michael verband nicht eine "fan-star-liebe" sondern ein einfacher arbeitsvertrag.

und das sollte die "showbusiness-dynastie-familie" nach 40 jahren auch geschnallt haben.

für mich ist diese ganze verklagerei nur ein geschicktes ablenkungsmanöver um für die fans den schwarzen peter mal in eine ganz andere ecke zu schieben; die aufmerksamkeit abzulenken von etwaigen reality-show-verhandlungen hin auf "AEG hat euch michael weggenommen". böse, böse company.

diese familie ist der blanke hohn - und wäre michael nicht jahrelang der ernährer der "dynastie" samt ehelichen und unehelichen kindern, geschiedenen und verheirateten, noch- und vielleicht ehefrauen gewesen, hätten die ihn wie eine heiße kartoffel fallen lassen.

das tragische an michaels geschichte ist vielleicht, das er zeit seines lebens funktionieren musste. das es für ihn keine möglichkeit gab auszuruhen.
er musste für die familie funktionieren.
für AEG etc.
und schlußendlich auch für uns. wir haben auch immer wieder den "megastar jackson" verlangt und manchmal frage ich mich, ob - nein eher wann, ihm dieser schuh dann irgendwann einfach zu groß geworden ist.

egal... der langen rede kurzer sinn:
katherine soll sich an der eigenen nase nehmen und die mühlen des gesetzes stoppen, bevor sie noch mehr leid ans tageslicht bringt - für sie selbst, für michael, seine kinder und schlußendlich auch für sein vermächtnis.

Ich sehe das genauso. Und was war mit Amy Winehouse oder gar Whitney Houston? Die standen auch auf der Bühne, als sie schon lange nicht mehr konnten. Im Vordergrund sehen wir nur den Veranstalter, aber im Hintergrund sind es Familien, Lebensgefährten oder Freunde, die die Stars zu diesen treiben. Whitney Houston wurde ja auch von ihrer Tante begleitet - auch als sie die letzten Konzerte hier in Deutschland gegeben hat. Und ich ganz persönlich sehe die Hauptschuld für seinen Tod auch bei seiner Familie, die ihn wo weiß hin getrieben hat, die ein gezieltes Informationssystem an die Presse betreibt, gezielte Fanblogs unterhält - und wenn man 'mal nicht funktioniert, wie die Familie es wünscht, dann hetzt man 'mal eben die Presse oder gar Fans auf. Mich stösst so etwas total ab und interessiert mich nicht die Bohne. Und nur weil das seine Familie ist, muss ich das nicht gut finden. Hier greift einfach der gesunde Menschenverstand. Vielleicht sollte man auch die Familie verklagen. Die meisten Morde etc kommen ja auch aus der Familie! Liebe, Gewalt und Hass liegen gerade in Familie sehr, sehr eng zusammen!

...ein Artikel von Radar-Online dazu mit Dokument vom Berufungsantrag im link...

http://amradaronline.files.wor…m/2013/03/jackson-doc.pdf

Katherine Jackson’s Wrongful Death Lawsuit Suffers Major Legal SetbackPosted on Mar 12, 2013 @ 16:31PM | By Jen Heger

Katherine Jackson‘s suffered a huge legal setback this past week in her wrongful death lawsuit for her son Michael Jackson when a California court dismissed all of her claims against AEG and its President Tim Leiweke RadarOnline.com is exclusively reporting.

Additionally all but one of her claims against the remaining defendants were dismissed and the California Court of Appeals ordered Michael’s medical records unsealed.
Those remaining defendants have filed legal documents with the Court of Appeal in California to dismiss that one remaining claim on the question of whether AEG Live negligently hired Dr. Conrad Murray, Jackson’s long time personal physician. Murray was convicted in 2011 of the involuntary manslaughter death of Michael Jackson after administering a fatal dose of propofol to help the pop singer sleep. Murray hadn’t signed formally signed his employment contract with AEG at the time of Jackson’s death.

In response to the filing, the Court of Appeal indicated that it would be unsealing certain records of the late pop singer, including Jackson’s medical records.

In court documents obtained by RadarOnline.com, AEG Live asserts, “absent this Court’s immediate intervention, defendants will shortly begin a long trial based on the trial court’s fundamental misapplication of California law. Plaintiffs seek more than $40 billion in damages from defendants arising from the 2009 death of pop music star Michael Jackson….

On February 27, 2013, Respondent Court summarily adjudicated all of the Jackson’s claims except negligent hiring….Specifically, Respondent Court held that there was a triable issue of fact as to whether AEG Live should have suspected Dr. Murray “may compromise his Hippocratic Oath” because Dr. Murray was in debt, and because Mr. Jackson was known to have had a prior problem with painkiller abuse. Respondent Court provided no explanation as to how such knowledge would have made it legally foreseeable that Dr. Murray would administer a fatal dose of anesthesia to Mr. Jackson in his home for sleep.”

When contacted by RadarOnline, com, Marvin Putnam, attorney for AEG Live responded, “The Court of Appeal rarely grants these extraordinary requests, although I am confident, whether before or after trial, that the courts of this state will find the law does not allow Mrs. Jackson’s claim. Any other outcome would wreak havoc on California’s business community.”

If the case does proceed to trial, Putnam told us, “AEG Live had no idea Jackson was looking for a doctor to give him propofol or that Dr. Murray had agreed to provide the dangerous drug to him. Mr. Jackson’s death was a horrible tragedy for which AEG Live is simply not responsible.”

Murray is going to be deposed on Monday, March 18 at the Los Angeles County Men’s Central Jail in connection with Katherine’s wrongful death lawsuit.

The trial is expected to begin on April 1.

http://radaronline.com/exclusi…suit-major-legal-setback/

Links funzen nicht!