Taj Jackson startet Crowdfunding Campagne, um einen Dokumentarfilm über Michael zu machen!

  • Kann der nicht bitte mal Krebs kriegen und sterben?

    Danke! Das gleiche hatte ich mir auch schon gedacht. Normalerweise wünsche ich Menschen so etwas natürlich auch nicht, aber bei Leuten wie dem mache ich eine Ausnahme. Wenn man den schon reden hört und sieht, merkt man dass der nicht ganz normal im Kopf ist. Ein ekelhafter, schmieriger Psychopath.

  • Also langsam denke ich da steckt sehr viel mehr bzw. mehr Leute dahinter, als nur Dan Reed

    Normal ist das nicht mehr! Dachte der wäre so erfolgreich!

    Auf jedenfall stecken da noch mehr Leute dahinter. Und ganz vorne ist die Schlange Oprah mit dabei wahrscheinlich. Ich bin echt gespannt auf das Gerichtsverfahren zur Klage vom Estate und das der Fans aus Frankreich und was dabei noch so rauskommt an Infos. :ungeduld

  • Der ist so ein verdammter Wichser. Mit dem Trial über den wir sehr gut Bescheid wissen kann er sich trotzdem warm anziehen. Nicht zuletzt Mesereau wird da ordentlich Gegensteuer geben.


    Mag schon sein dass MJ in seinem kranken Gehirn ins Schema von Reed passt, aber kann man als einziger Mann so bösartig sein? Ich denke es geht wirklich mehr in die Richtung: Liebe Öffentlichkeit, schaut bitte hierhin damit ihr nicht mitbekommt wer wirklich Dreck am Stecken hat.

  • Nochmal Brandi :wub

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  • .. nochmal die Familie Cohen ..

    https://www.facebook.com/540131836/posts...311837/?app=fbl


    Thank you to all the people out there who believe in Michael's innocence and for sharing my post. My first post was actually a letter that I had written in anger and sent it to over 100 newspapers and magazines but I did not receive one reply. Good news doesn’t sell.

    I was determined to get my story heard so I had to resort to using Facebook. In truth, the only reason I have a Facebook account is so I can play Scrabble and Words with Friends. I rarely look at Facebook unless a friend says to me "did you see that on Facebook." So to all my friends and family on Facebook, don't take it personally that I never commented on your posts and photos or wished you happy birthday.

    I have so many beautiful stories to tell about our times we spent with Michael that I would have to write a book but just to say that all Michael wanted was loyal friends (no matter their gender or age) who he could spend time with and have a bit of normality in his life and that's what we were to him.

    We would have the best fun with him and he brought out the children in us. He was an innocent child at heart but also an extremely knowledgeable and highly intelligent adult but unfortunately trusted the wrong people because of his innocence. He could never understand why people were being so nasty and ugly to him.

    We never publicised our friendship because to us he was just Michael our good friend and not Michael Jackson the King of Pop. We never asked him for anything i.e. to make our children rich and famous. He valued our friendship and we valued his friendship and we remained loyal to each other until the day he died and we will remain loyal to Michael to preserve his memory forever.

    ....................................................................

    Vielen Dank an alle Leute da draußen, die an Michaels Unschuld glauben und meinen Beitrag teilen. Mein erster Beitrag war eigentlich ein Brief, den ich im Zorn geschrieben und an über 100 Zeitungen und Zeitschriften geschickt hatte, aber ich erhielt keine einzige Antwort. Gute Nachrichten verkaufen sich nicht.

    Ich war entschlossen, meine Geschichte hören zu lassen, also musste ich auf die Nutzung von Facebook zurückgreifen. In Wahrheit ist der einzige Grund, warum ich ein Facebook-Konto habe, dass ich Scrabble and Words with Friends spielen kann. Ich schaue selten auf Facebook, es sei denn, ein Freund sagt zu mir: "Hast du das auf Facebook gesehen?" Also an alle meine Freunde und Familie auf Facebook, nimm es nicht persönlich, dass ich deine Beiträge und Fotos nie kommentiert habe oder dir zum Geburtstag gratuliert habe.

    Ich habe so viele schöne Geschichten über unsere Zeit mit Michael zu erzählen, dass ich ein Buch schreiben müsste, aber nur zu sagen, dass alles, was Michael wollte, loyale Freunde waren (egal mit welchem Geschlecht oder Alter), mit denen er Zeit verbringen konnte und ein wenig Normalität in seinem Leben hatte und das ist es, was wir für ihn waren.

    Wir würden den besten Spaß mit ihm haben und er hat die Kinder in uns herausgeholt. Er war im Grunde ein unschuldiges Kind, aber auch ein äußerst sachkundiger und hochintelligenter Erwachsener, vertraute aber wegen seiner Unschuld leider den falschen Leuten. Er konnte nie verstehen, warum die Menschen so böse und hässlich zu ihm waren.

    Wir haben unsere Freundschaft nie veröffentlicht, weil er für uns nur Michael unser guter Freund war und nicht Michael Jackson der König des Pop. Wir haben ihn nie um etwas gebeten, z.B. um unsere Kinder reich und berühmt zu machen. Er schätzte unsere Freundschaft und wir schätzten seine Freundschaft und wir blieben einander bis zu dem Tag, an dem er starb, treu und wir werden Michael treu bleiben, um sein Andenken für immer zu bewahren.



    .. und hier dazu so richtig schöne Bilder ..

    https://www.facebook.com/roslyn.witzcohe...XWCZ9So&fref=nf

  • Auf jedenfall stecken da noch mehr Leute dahinter. Und ganz vorne ist die Schlange Oprah mit dabei wahrscheinlich.


    Ich denke es geht wirklich mehr in die Richtung: Liebe Öffentlichkeit, schaut bitte hierhin damit ihr nicht mitbekommt wer wirklich Dreck am Stecken hat.

    Ja da ist etwas sehr aus der Öffentlichkeit verschwunden, da Michael Jackson natürlich immer viel interessanter ist.

    Ich dachte aber auch schon: Wenn jetzt die Marke MJ wirklich nix mehr wert sein würde, also absolut nix, wird dann irgendwas billiger, was jemand unbedingt haben möchte???

  • http://www.leparisien.fr/cultu…81.php#xtor=AD-1481423553



    Fernsehzuschauer: Flop für die vernichtende Dokumentation über Michael Jackson

    Der Dokumentarfilm "Michael Jackson: Leaving Neverland", der bereits vor der Ausstrahlung ausführlich kommentiert wurde, konnte die Zuschauer von M 6 nicht überzeugen.


    Es sollte das Ereignis des Abends sein. Aber schließlich lockte der erste Teil der Dokumentation "Michael Jackson: Leaving Neverland" mit der Aussage von zwei Klägern und ihren Familien, die den König der Pädophilie beschuldigten, bis 22:56 Uhr nur 1,8 Millionen Zuschauer oder 8,8% des Publikumsanteils an. Für den zweiten Teil (11,3%) bis 00h45 waren es nur 1,1 Millionen.


    Nur wenige sehen sich auch die zweite Episode von "Koh-Lanta" an, die wegen des Spiels der französischen Fußballmannschaft am Freitag gegen Moldawien außergewöhnlich an einem Donnerstag ausgestrahlt wird. Das Überlebensspiel zog 3,7 Millionen Fans oder 19,8% der PDAs an. Das sind fast 2 Millionen weniger als beim Start der 20er Saison, die Denis Brogniart am vergangenen Freitag vorgestellt hat.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator

  • 2764.png <32764.png That's great! y4lhpousqj7p8z0dqonc.jpg

    Michael Jackson's wax figures will remain on display at Madame Tussauds after HBO doc


    Mar 21, 2019

    Madame Tussauds is standing behind Michael Jackson. While the late King of Pop has faced fallout across the world after the broadcast of HBO's "Leaving Neverland" documentary, the tourist attraction has revealed it has no current plans to remove Jackson's wax figures from public display.


    On Wednesday (March 20), a spokesperson for Madame Tussauds defended their decision despite the criticism, telling TMZ, "The figures on display at Madame Tussauds reflect profiles that have had an impact on popular culture and that visitors expect to see. Michael Jackson has been and is currently a feature of Madame Tussauds attractions around the world."


    The spokesperson continued, "We regularly monitor our choice of figures on display based on external events and visitor feedback. It will be kept on display for the foreseeable future."


    https://revolt.tv/stories/2019…auds-criticism-07009062d6

  • https://www.achgut.com/artikel…ackson_und_die_exorzisten


    Michael Jackson und die Exorzisten

    Zwei erwachsene Männer erheben in der TV-Dokumentation „Leaving Neverland“ schwere Missbrauchsvorwürfe gegen Michael Jackson, und erschreckend viele Menschen sind bereit, ihre Darstellung völlig unkritisch zu übernehmen. Große Radiosender in Kanada, den Niederlanden, Australien und Neuseeland wollen Jacksons Lieder nicht mehr spielen. Der Rapper Drake hat einen Song mit einem Gesangsabschnitt des verstorbenen Popstars aus dem Programm seiner Europatournee gestrichen, und das Modelabel Louis Vuitton will von Jackson inspirierte Produkte aus dem Sortiment nehmen. Eine Folge der Zeichentrickserie „Simpsons“, in der Michael Jackson eine Rolle sprach, soll nicht mehr ausgestrahlt werden, und der Produzent ist überzeugt, dass der Sänger nur mitwirkte, um sich das Vertrauen der Kinder zu erschleichen.

    Einige Journalisten lassen allen Anschein von Objektivität fallen. In der Zeit fragt sich eine Autorin, was Jacksons Missbrauch „mit dem Leben der betroffenen Menschen angerichtet hat“. „Michael Jackson missbrauchte seine Opfer in den Achtzigerjahren“, schreibt ein Welt-Redakteur. „Wie Michael Jackson Familien bezirzte, zerriss, wegwarf“, titelt Spiegel Online. „Manche [seiner] Songs klingen mit ihren schlüpfrigen Lyrics angesichts der aktuellen Erkenntnisse sogar ganz besonders creepy“, heißt es beim Stern-Ableger Neon.

    Müsste es nicht „mutmaßlich“ heißen? „Vorwürfe“ statt „Erkenntnisse“? Denn der „King of Pop“ mag ein sehr seltsamer Mensch gewesen sein, der sich auf seinen Tourneen und auf seiner zum Vergnügungspark ausgebauten Neverland Ranch mit einem Tross kleiner Jungen umgab und mit diesen zum Teil sein Bett teilte. Doch eindeutige Beweise dafür, dass der Sänger seine mögliche pädosexuelle Neigung in Form von sexuellem Kindesmissbrauch auslebte, gibt es schlicht und einfach nicht.

    Im August 1993 erhob der amerikanische Zahnarzt Evan Chandler Vorwürfe, sein minderjähriger Sohn Jordan sei von Michael Jackson sexuell missbraucht worden. Tonbandmitschnitte enthüllten später Chandlers Plan, den Sänger persönlich wie beruflich vernichten zu wollen. Auch Jordan Chandlers Beschreibung von Jacksons Genitalien erwies sich als unzutreffend (unter anderem behauptete der Junge, Jackson sei beschnitten gewesen, was nicht stimmte). Der Popstar beteuerte öffentlich seine Unschuld, einigte sich jedoch außergerichtlich mit den Chandlers auf eine Abfindung, um Tourausfälle und Albumverschiebungen durch einen mehrjährigen Prozess zu vermeiden. Das Ermittlungsverfahren wurde 1994 eingestellt. Nach dem Suizid seines Vaters im Jahr 2009 hat Jordan Chandler die Anschuldigungen gegen Jackson zurückgenommen.

    In allen Anklagepunkten freigesprochen

    Im Jahr 2003 gab der Teenager Gavin Arvizo in einer TV-Dokumentation an, dank Michael Jacksons Hilfe seine Krebserkrankung besiegt zu haben. Während des Interviews nahm er die Hand des Sängers und lehnte sich an dessen Schulter. Jackson erzählte, dass er sein Bett gerne mit Kindern teile. Der Bezirksstaatsanwalt von Santa Barbara nahm den Film zum Anlass, einen Strafantrag gegen Jackson zu stellen. Gegenüber der kalifornischen Kinderfürsorge stritt die Familie Arvizo zunächst jede Form von Missbrauch ab. Monate später änderten die Arvizos jedoch ihre Geschichte und behaupteten, Michael Jackson habe sie auf der Neverland Ranch gefangen gehalten. Dabei sei Gavin mehrfach sexuell missbraucht worden. Während des Gerichtsverfahrens verstrickte sich die Klägerfamilie in Widersprüche und gab zu, in einem früheren Verfahren um sexuelle Belästigung unter Eid gelogen zu haben. Im Juni 2005 wurde Jackson in allen Anklagepunkten freigesprochen. Er starb 2009 als freier Mann.

    Im eingangs erwähnten Dokumentarfilm „Leaving Neverland“ kommen nun zwei weitere mutmaßliche Opfer Michael Jacksons, Wade Robson und James Safechuck, zu Wort. An der Glaubwürdigkeit der beiden Männer kratzt die Tatsache, dass sie im Missbrauchsprozess von 2004/2005 zugunsten Jacksons ausgesagt hatten. Robson versicherte sogar unter Eid, der Popstar habe ihn niemals angerührt. Noch 2009 sagte Robson, mittlerweile ein erfolgreicher Choreograph, über Jackson: „Seine Musik, seine Bewegung, seine inspirierenden, ermutigenden Worte, seine bedingungslose Liebe werden für immer in mir leben. Er wird mir unermesslich fehlen.“ Auf die Idee, aus dem Nachlass von Jackson Entschädigungen zu fordern, kamen die beiden Männer erst 2013. Ihre Klagen wurden aufgrund von Verjährungsfristen abgewiesen.

    Die Beweislage gegen Michael Jackson ist also recht dünn. Dass „Leaving Neverland“ trotzdem einen solchen Zirkus ausgelöst hat, hat wohl nicht nur mit dem allgemeinen menschlichen Interesse an den (Un)Taten der Reichen und Berühmten zu tun. In den letzten Jahren haben die Themen sexueller Missbrauch und sexuelle Belästigung erheblich an Bedeutung gewonnen. In Kreisen, die noch vor wenigen Jahren Ronny aus der Plattenbausiedlung für sein „Todesstrafe für Kinderschänder“-T-Shirt verachtet hätten, gilt es heute als irgendwie „progressiv“, den Behauptungen angeblicher Opfer grundsätzlich Glauben zu schenken.

    Den Höhepunkt dieses Denkens bildete die sogenannte #MeToo-Kampagne, die auch Robson und Safechuck inspiriert haben soll, mit ihren Anschuldigungen gegen Michael Jackson an die Öffentlichkeit zu gehen. Der Hashtag wurde durch die Schauspielerin Alyssa Milano populär, die im Oktober 2017 Frauen dazu aufrief, ihn zu verwenden, um auf das vermeintlich horrende Ausmaß sexueller Belästigung und sexueller Übergriffe aufmerksam zu machen. In den folgenden Monaten entwickelte sich die Hashtag-Bewegung zu einer bis heute andauernden Hexenjagd, bei der immer mehr Männer sexuellen Fehlverhaltens bezichtigt und medial hingerichtet wurden, manchmal ohne genau zu wissen, was ihnen eigentlich vorgeworfen wurde. Mindestens vier Selbstmorde sind zumindest teilweise auf die durch #MeToo entfachte Hysterie zurückzuführen. „Believe all women“ – glaube allen Frauen – lautet ein Slogan der Aktivisten. Glaube allen Frauen – und zum Teufel mit Rechtsstaat und Unschuldsvermutung?

    Vormodernes, magisches Denken

    Doch auch wenn Jackson all die schrecklichen Dinge getan hätte, die ihm vorgeworfen werden. Welchen Sinn soll es haben, seine Lieder nicht mehr im Radio zu spielen? Oder die Musik von R. Kelly, dem ebenfalls der Missbrauch Minderjähriger vorgeworfen, aber nicht nachgewiesen wurde, von Streaming-Plattformen wie Spotify oder Apple Music zu entfernen? Oder Kevin Spacey, dem ein Schauspieler-Kollege vorwirft, ihn als Minderjährigen sexuell belästigt zu haben, nachträglich aus dem Film „Alles Geld der Welt“ herauszuschneiden? Ein Song kann nicht pädophil sein, ein Spielfilm kann niemanden sexuell belästigen – das ist vormodernes, magisches Denken.

    Tatsächlich scheint es bei dieser zeitgenössischen Form der Bücherverbrennung wohl vor allem um eine Art rituelle Abgrenzung vom „absoluten Bösen“ zu gehen. Der Begriff geht auf Chantal Delsol zurück, die ihn ursprünglich auf Geschehnisse anwandte, die gemeinhin als moralisch verurteilenswert gelten, etwa die südafrikanische Apartheid oder der Holocaust. Bereits 1996 konstatierte die französische Kulturkritikerin in ihrem Buch „Icarus Fallen“, dass die Postmoderne uns nicht zu moralischen Relativisten gemacht hat. Der Wegfall des traditionellen (christlichen) Sinn- und Wertesystems habe im Gegenteil eine Gesellschaft geifernder Moralisten hervorgebracht, die in ständigen Empörungsritualen ihr „korrektes Denken“ zur Schau stellen.

    Auch der britische Soziologe Frank Furedi hat sich mit der gegenwärtigen moralischen Orientierungslosigkeit beschäftigt. Furedi zufolge sind Pädophilie und Kindesmissbrauch sogar die einzigen Themen, bei denen es in unserer postreligiösen, postideologischen Gesellschaft einen moralischen Konsens gibt, weshalb sie in der medialen Debatte unverhältnismäßig viel Raum einnehmen.

    Ein weiterer Aspekt, der in der Missbrauchsdebatte eine wichtige Rolle spielt, ist der Wandel unseres Menschenbildes. Lange war im Westen ein robuster Individualismus wichtig, der Dickhäutigkeit und Selbstkontrolle würdigte. Auch extrem negative Erfahrungen galten als prinzipiell überwindbar, vielleicht sogar als etwas, aus dem man gestärkt hervorgehen kann. Dieses Modell hat ausgedient. Menschen gelten heute grundsätzlich als fragil und leicht traumatisierbar. Begriffe wie „Selbstwertgefühl“ oder „Burn-out“ zeichnen ein Bild der Verletzlichkeit; Ausdrücke wie „fürs Leben gezeichnet“ oder „emotionale Schäden“ beschwören die Hilflosigkeit des Individuums. Das neue Denken zeigt sich nicht zuletzt auch in der aus dem angloamerikanischen Raum einsickernden Marotte, Missbrauchsopfer als Missbrauchsüberlebende zu bezeichnen, so als würden Missbrauchsopfer grundsätzlich dazu tendieren, sich umzubringen.

    Was können wir also aus dem aktuellen Rummel um Leaving Neverlandlernen? Der Film und ähnliche aktuelle Werke wie „Surviving R. Kelly“ und „Untouchable“ (über das sexuelle Fehlverhalten des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein) zeugen von einer gesellschaftlichen Fixierung auf Trauma und Opfererfahrungen. Hinzu kommt moralische Orientierungslosigkeit, die Suche nach einem gemeinsamen normativen Rahmen. Vor diesem Hintergrund muss jemand wie Michael Jackson mehr sein als ein psychisch kranker Mann, der sich möglicherweise an Kindern vergangen hat. Wir brauchen eine Personifizierung des Bösen, einen Teufel, der gemeinschaftlich ausgetrieben werden kann. Noch machen nicht alle bei diesem modernen Exorzismus mit. Für jeden Radiosender, der Jacksons Songs aus dem Programm nimmt, gibt es einen, der weiter „Smooth Criminal“ spielen wird. Für jeden Medienbericht, der jegliche kritische Distanz vermissen lässt, gibt es einen sachlichen. Noch.

    Dieser Beitrag erscheint auch in Novo.

    Foto: Zoran Veselinovic flickr CC BY-SA 2.0 via Wikimedia Commons

  • “Leaving Neverland” Protest in Chile

    March 24, 2019Chile01-1024x576.jpg

    After Mexico, Brazil, The Netherlands, London, Paris and China, fans around the world continue to protest against the broadcasting of “Leaving Neverland” so called documentary.


    Nach Mexiko , Brasilien , den Niederlanden , London , Paris und China protestieren Fans auf der ganzen Welt weiterhin gegen die Ausstrahlung des so genannten Dokumentarfilms "Leaving Neverland".


    South America seems pretty active on that side as we can now ad to the list Chile.


    Fans from Chile gathered together in the capital organised by “Fan Club Michael Jackson Chile” armed with posters and banners.

    • Chile02-1024x598.jpg
    • Chile03-820x1024.jpg

    More protests are organised in Germany in Cologne on March 31 and Munich on April 6; the day of the broadcast of the documentary in Germany.

    https://www.mjvibe.com/leaving-neverland-protest-in-chile/

  • When Michael Jackson's family launched their civil claim against AEG Live regarding his unlawful death, AEG Live's lawyer Marvin Putnam claimed, in his opening argument, that they would reveal "some ugly stuff."



    #LeavingNeverland https://t.co/9EE8u6stzH



    A week later Wade claimed he had been abused. Just wow.



    Still unsatisfied, Wade Robson (and fellow dismissed claimant, James Safechuck) worked on a TV show that was premiered, as a late addition, at Sundance Film Festival. The Executive Director of which is one Keri Putnam. Wife of Marvin "some ugly stuff" Putnam.



    #LeavingNeverland
    https://t.co/3aD13wBOeH

  • .. das französische IV MIT Untertiteln..


    Leaving Neverland Debat/Best Parts with English subtitles

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  • Siggy Jackson, son of Jackie Jackson, defends his uncle: "I was a child of Neverland!

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    Wow, that interview with Siggy Jackson was great. Just watched it. Really liked the part where he said "oh you're family, you can just come here and do whatever." a very welcoming and humble guy. It shouldn't surprise me and it doesn't but it's just great to hear that. It's probably because I've never really wondered how much Michael hung around with his brothers and their kids, so that part was interesting.

  • Check out the advertising for Gothenburg largest shopping center, Nordstan! It’s a pretty clear statement thank you Nordstan!

    ..and the text says ”This is our style now”. ?? MJ #toestand #SpringStyle 2019... Noticed #TheUlleviStadium? It's where Michael :heart had his HIStory Tour,


    Schauen Sie sich die Werbung für Göteborgs größtes Einkaufszentrum Nordstan an! Es ist eine ziemlich klare Aussage, danke Nordstan!

    ..und der Text sagt "Dies ist jetzt unser Stil".:thumbup: :top:thumbup:


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