Presseschnipsel und andere kleine Infos zu Michael

  • Fragt mich nicht wie ich darauf kam, aber mir kam heute diese/r Frage/Gedanke. :D


    Wie viele Black Fedora Hüte hat Michael im Laufe seiner Karriere verschenkt bzw. ins Publikum geworfen?


    Ich habe es mal nachgerechnet:
    55x Victory Tour
    123x Bad Tour
    69x Dangerous Tour
    1x SuperBowl 1993 (hier nicht ganz ersichtlich, ob Michael den Hut ins Publikum wirft oder zu einem Crewmitglied)
    1x MTV VMAs 1995
    1x Royal Brunei Concert
    82x HIStory Tour
    2x MJ & Friends 1999
    2x MSG: 30th Anniversairy 2001
    ---
    = 335


    Bei einem durchschnittlichen Kaufpreis von 120 Euro, macht das 40.200,- EUR. :wau
    Es ist allerdings davon auszugehen, dass die Hüte teurer waren, da Michael sie nicht von der Stange kaufte, sondern nach Maß.


    :respekt

  • Lenny Kravitz bewundert Michael Jackson


    Lenny Kravitz
    Ohne die Jackson 5 wäre das Leben von Lenny Kravitz (47) möglicherweise anders verlaufen. In der CNN-Talkshow von Piers Morgan erzählte der Retro-Rocker („Fly Away”) am Mittwoch, dass ihn ein Konzert der Soul-Band im Madison Square Garden „vollkommen umgehauen” habe. „Es hat alles verändert. Das Universum war danach ein vollkommen anderer Ort”, sagte Kravitz, der bei seinem ersten Konzert sechs Jahre alt war. Später sollte er häufig mit seinem Idol Michael Jackson zusammenarbeiten. „Er war schön, total professionell, ein Perfektionist, (...) ein großartiger Vater (...) und er war sehr komisch. Wir haben immer gelacht.”

    http://www.bild.de/newsticker-…ravitz-21739650.bild.html


  • es gab mal ein interview mit einem hutmacher der sagte, dass mike seine hüte bei ihm fertigen liess. (nach maß und von hand, was wie du ganz richtig sagst, was den preis wohl vervielfachen dürfte ,
    besonders wenn man mikes hang zur perfektion und liebe zum detail in betracht zieht ;D )

  • ^ Wie schön, an dem Laden sind wir auch schon mehrmals vorbeigelaufen. Das Pferd ist sehr auffällig.
    Und schräg gegenüber ist die Post, dort hat Michael wohl auch öfter mal selbst seine Briefe und Pakete abgeholt. ;D

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER][CENTER]"Mein Herz...mein Verstand...sind gebrochen. Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir kein Leben ohne ihn vorstellen. Ich glaube nicht, dass jemand wusste, wie sehr wir einander liebten. Oh Gott, ich werde ihn so vermissen!" Elizabeth Taylor[/CENTER]

  • Lenny Kravitz bewundert Michael Jackson


    Lenny Kravitz
    Ohne die Jackson 5 wäre das Leben von Lenny Kravitz (47) möglicherweise anders verlaufen. In der CNN-Talkshow von Piers Morgan erzählte der Retro-Rocker („Fly Away”) am Mittwoch, dass ihn ein Konzert der Soul-Band im Madison Square Garden „vollkommen umgehauen” habe. „Es hat alles verändert. Das Universum war danach ein vollkommen anderer Ort”, sagte Kravitz, der bei seinem ersten Konzert sechs Jahre alt war. Später sollte er häufig mit seinem Idol Michael Jackson zusammenarbeiten. „Er war schön, total professionell, ein Perfektionist, (...) ein großartiger Vater (...) und er war sehr komisch. Wir haben immer gelacht.”

    http://www.bild.de/newsticker-…ravitz-21739650.bild.html



    ..das IV auf CNN :top



    http://piersmorgan.blogs.cnn.c…famous-mother/?hpt=pm_mid

  • "... and he could eat... more then you think...." :kicher

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER][CENTER]"Mein Herz...mein Verstand...sind gebrochen. Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir kein Leben ohne ihn vorstellen. Ich glaube nicht, dass jemand wusste, wie sehr wir einander liebten. Oh Gott, ich werde ihn so vermissen!" Elizabeth Taylor[/CENTER]

  • «Glee»: Details zur Jackson-Episode bekannt


    Im Januar 2012 wird Michael Jackson in der Musical-Serie «Glee» geehrt.


    Nun sind die Jackson-Lieder bekannt, die in der Spezialepisode gesungen werden.


    Drei großen Pop-Künstlern haben die Macher von «Glee» bereits besondere Episoden gewidmet: Madonna, Britney Spears und Lady Gaga. In diesen Folgen singen die Figuren der Serie viele Songs dieser Künstler, und als Gaststar ließ es sich beispielsweise Britney Spears nicht nehmen, in ihrer Episode selbst aufzutreten. Am 24. Januar 2012 folgt ein viertes Tribute-Werk von «Glee»: Dann wird Michael Jackson gefeiert. Die Klatschseite Perez Hilton will nun erfahren haben, welche Songs des "King of Pop" dargeboten werden sollen - allerdings ist Hilton nicht unbedingt als verlässliche Quelle anzusehen.


    Die Trackliste besteht größtenteils aus frühen Solowerken wie "Wanna Be Startin' Somethin", "Billie Jean", "Don't Stop 'Til You Get Enough", aber auch vereinzelten 90er-Werken wie "In the Closet" und "Black or White". Der größte Hit "Thriller" wurde bereits in der Super-Bowl-Episode gezeigt und kommt im Jackson-Tribute nicht vor.



    Die von Perez Hilton veröffentlichte Songliste mit den «Glee»-Darstellern:


    "Wanna Be Startin' Somethin'" - Blaine
    "Bad" - New Directions & Warblers
    "I Just Can't Stop Loving You" - Finn & Rachel
    "Smooth Criminal" - Santana & Sebastian
    "Never Can Say Goodbye" - Quinn
    "In The Closet" - Brittany & Santana
    "We Are The World" - New Directions & Warblers
    "Black Or White" - Puck
    "Ghost“ / "Monster" - New Directions
    "Beat It“ / "Billy Jean" - Warblers
    "The Way You Make Me Feel" - Kurt
    "Don't Stop 'Til You Get Enough" - Artie



    http://www.quotenmeter.de/cms/?p1=n&p2=54033&p3=


    edit: hier noch die... find ich... gelungene Umsetzung von P.Y.T :top


    [video=youtube;sQDoWYz3eHg]

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    [/video]

  • Hat Rihanna beim „King of Pop“ abgeguckt?
    Rihanna "You Da One"





    Rihanna macht auf Michael Jackson...


    Déjà-vu?! Nein, es ist Rihannas neues Schwarz-Weiß-Video zum Song „Yo Da One“. Trotzdem hat man das Gefühl, ähnliche Szenen schon einmal gesehen zu haben – bei Michael Jacksons Auftritten. Die Sängerin fasst sich unzählige Male in den Schritt – neben seinem legendären Moonwalk DAS Markenzeichen des „King of Pop“.


    Ort des Geschehens: Ein düsterer Raum, der nicht nur an eine alte Fabrikhalle erinnert, sondern auch an Michael Jacksons Klassiker „BAD“. Vor einer Steinwand gräscht sexy Rihanna die Beine im Rhythmus der Musik und zeigt dabei natürlich wieder einmal gaaanz viel Haut (lediglich eine schwarze Lederhose, Hosenträger und BH umschmeicheln ihren Kurven). Die berühmte Handbewegung in den Schritt kommt dabei nicht selten zum Einsatz.


    Ortwechsel: Vor einer Karowand räkelt sich die Künstlerin lasziv im Netz-Einteiler und platziert auch dabei immer wieder ihre Hand gekonnt zwischen den Beinen, ganz so wie es Michael Jackson in den 80er Jahren vorgemacht hat.


    Durchbrochen sind diese Szenen von Licht-Schatten-Spielen. Im Mittelpunkt: die Sängerin im weißen Body und frisch erblondet. Sie wirkt wie erleuchtet vor dem schwarzen Hintergrund. Auf diese beinahe schon blendende Lichtfigur werden Schatten in unterschiedlichen Mustern geworfen – Pünktchen, Streifen, Karos und Kreise.


    Und auch hier muss man irgendwie unweigerlich an Michael Jackson denken. Das Spiel mit Schwarz-Weiß kennt man nicht nur von vielen seiner Outfits, sondern besonders aus dem „Scream“-Video, das gemeinsame Werk von Michael und Janet Jackson.


    Na, ob Rihanna uns wohl schon bald den Moonwalk macht?!


    http://www.bild.de/unterhaltun…-video-21788670.bild.html

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world
    filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with
    despair, we must still dare to dream. And in a world filled with
    distrust, we must still dare to believe.”

  • ich wart noch immer auf ne faszinierende Künstlerin, die Massen begeistern kann und dabei angezogen bleibt...


    Da kannste lange warten... So lange diese Art Benehmen (bei weitem) am meisten belohnt wird, wird es auch so bleiben. Die Musikindustrie bleibt eben chauvinistisch - und dieses Wechselspiel erhält es halt einfach am leben.

  • Adrian Grant über seine Michael-Jackson-Show „Thriller Live“


    Interview – Adrian Grant, Erfinder der Show „Thriller Live”, über das musikalische Erbe Michael Jacksons


    ECHO: Mr. Grant, erinnern Sie sich noch an den ersten Song von Michael Jackson, den Sie gehört haben?
    Adrian Grant: Ich erinnere mich an den Song, der mich für alle Zeiten zum Fan machte. Da war ich 14 Jahre alt und sah daheim im Fernsehen, wie er bei einer Jubiläumsgala seiner Plattenfirma Motown zu „Billie Jean“ den Moonwalk tanzte. 1983 war das. Die Musik der Jacksons kannte ich schon, aber das hier fand ich einzigartig: der Gesang, dieser ganz eigene Tanzstil, die Anmut, mit der all das vorführte – das war fantastisch.
    Termine


    Die Musikshow „Thriller Live” ist vom 31. Dezember bis zum 7. Januar in der Alten Oper Frankfurt zu sehen, am 31.12. um 19 Uhr, von 2.1. bis 7.1. täglich ab 20 Uhr, am 7.1. auch um 16 Uhr. Tickets und mehr Infos gibt es unter http://www.thriller-live.com und http://www.eventim.de sowie bei der Alten Oper unter der Telefonnummer 069 1340400.


    ECHO: Nicht jeder junge Fan gründet dann einen weltweit operierenden Fanclub, wie Sie es 1988 getan haben. Was hat Sie angetrieben?
    Grant: Michael stand damals auf dem Höhepunkt seines Ruhms. Das Album „Bad” war gerade auf dem Markt, der Nachfolger seines Welterfolgs „Thriller“, und ich hatte ihn zum ersten Mal live erlebt. Dafür bin ich mit einem Freund extra nach Holland gefahren. Eine unglaubliche Erfahrung. Michael schien wie elektrisiert, und diese Bühnenmagie begeisterte mich. Davon wollte ich etwas weitergeben, und vier Monate später erschien die erste Ausgabe von „Off The Wall“. Nach zwei Jahren lasen mehr als 25 000 Menschen in der halben Welt das Magazin.


    ECHO: Als Sie 2006 mit der Produktion der Tribute-Show „Thriller Live” begannen, war sein Stern am Sinken. Was wollten Sie mit dem Projekt damals erreichen?
    Grant: Richtig, ich würde sogar sagen, seine Musik schien fast in Vergessenheit zu geraten. Die breite Öffentlichkeit nahm vor allem die Anschuldigungen wahr, denen er ausgesetzt war. Obwohl er von allem freigesprochen wurde, blieb diese Gerichtsgeschichte haften. Ich dagegen wollte den Fokus wieder auf die Musik richten. Deswegen erzählen wir auf der Bühne auch nicht seine Lebensgeschichte, sondern präsentieren nur seine großartigen Songs aus vier Jahrzehnten und seinen Tanzstil. Und deshalb steht auch nicht ein einzelner Michael-Jackson-Darsteller im Zentrum.


    ECHO: Wie viele Sänger teilen sich die Hauptrolle?
    Grant: Zurzeit sind es fünf Erwachsene. Tatsächlich wäre es schwierig, jemanden zu finden, der die ganze Bandbreite aus Soul, Rock und Popsongs singen kann. Deshalb haben wir jemanden, der die Rocksongs macht, ein anderer die Soulnummern. Für „The Way You Make Me Feel“ haben wir eine Sängerin engagiert. Dazu kommt noch ein Junge, der den kleinen Michael als fünfjährigen Kinderstar spielt. Er tritt am Anfang auf und bittet das Publikum, mit auf eine Reise zum Beginn der Karriere zu kommen. Das ist für viele ein sehr emotionaler Moment.


    ECHO: Zu dieser Karriere gehörte auch, dass Jackson als Kind hart arbeiten musste, um die Karrierevorstellungen seines Vaters zu erfüllen. Wird das bei Ihnen thematisiert?
    Grant: Nein, wir erzählen keine Geschichte, daher geht es auch nicht um seine Kindheit. Ich weiß natürlich, wie hart er und seine Brüder arbeiten mussten. Als er fünf war, schubste man ihn in die Arbeitsumgebung des Showbusiness. Man kann sagen, dass er dadurch keine wirkliche Kindheit hatte. Als ich ihn das erste Mal traf, fielen mir zwei Dinge auf: Er war im Herzen jung geblieben, aber zugleich ein akribischer Studioarbeiter. Ein freundlicher, zuvorkommender, unglaublich sanfter Mensch, der aber hochprofessionell war, wenn es um seine Arbeit ging.


    ECHO: Wie hat der Tod des Künstlers im Sommer 2009 Ihre Show verändert?
    Grant: Geändert hat sich vor allem die Erwartungshaltung de Publikums. Viele Leute kommen, weil sie nie die Chance hatten, eine Michael-Jackson-Show zu sehen. Es kommen Familien mit ihren fünf Jahre alten Kindern, um die Musik einmal live zu erleben. Und es funktioniert. Die Leute kommen tanzend und singend aus dem zweistündigen Konzert heraus.


    ECHO: Haben Sie nicht das Gefühl, dass die öffentliche Ausbreitung seiner gesundheitlichen und wohl auch seelischen Probleme, bis hin zu der Verurteilung seines Arztes vor wenigen Wochen, sein Image heute dominiert – dass der Musiker Michael Jackson gar nicht so präsent ist?
    Grant: Nein, im Gegenteil. Seine Songs werden wieder mehr im Radio gespielt, die Videos laufen wieder, es verkaufen sich mehr Tonträger als zu seinen Lebzeiten. Und die Leute kommen zu „Thriller Live“. Aber zum Prozess gegen seinen Arzt möchte ich noch etwas sagen. Ich glaube, dass Michael Jackson nicht nur in medizinischen Fragen schlecht beraten war. Nach 2005, als die falschen Anschuldigungen wegen Missbrauchs hochkamen, hat er nicht die nötige Unterstützung bekommen, die er damals gebraucht hat.
    Das hat nicht nur sein öffentliches Ansehen beschädigt. Er hätte eine andere Art von Hilfe gebraucht. Wir können ihn sicher nicht wiederbeleben, aber wir können sein künstlerisches Andenken ehren.


    http://www.echo-online.de/frei…iller-Live;art641,2479797

    “In a world filled with hate, we must still dare to hope. In a world
    filled with anger, we must still dare to comfort. In a world filled with
    despair, we must still dare to dream. And in a world filled with
    distrust, we must still dare to believe.”

  • Zitat

    ich wart noch immer auf ne faszinierende Künstlerin, die Massen begeistern kann und dabei angezogen bleibt...



    Katie Melua.



    masse ist relativ. die masse hat kaum anspruch , deswegen wird musik/kunst mit sehr viel inhalt nie groß an die masse verkaufen , da diese generell dumm ist.

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