Freddie Mercury and Michael Jackson Duets Set For Release in 2012

  • Ziemlich Beatles-haft die Nummer. Gefällt mir. Die Passagen, wo sie gleichzeitig singen, könnte man ohne weiteres so verändern, dass sie in einer mehrstimmigen Harmonie singen.
    Dann wäre es super.

  • Queen und Michael Jackson – There must be more than this …eine Enttäuschung!


    http://www.rollingstone.de/new…s-eine-enttaeuschung.html


    Drei bisher unveröffentlichte Songs sollen das Kernstück der kommenden
    Compilation „Queen Forever“ sein. Der erste Track ist leider eine
    Enttäuschung.


    Drei Songs nahmen Mercury und Jackson Anfang der 80er auf: „ State Of
    Shock“, „Victory“ und „There Must Be More To Life Than This“. Eine
    offizielle Veröffentlichung der Stücke gab es allerdings nie. „State Of
    Shock“ landete als Duett mit Mick Jagger auf dem Jacksons-Album„
    Victory“ und „There Must Be More To Life Than This“ auf dem Soloalbum
    Mercurys, „Mr. Bad Guy“. Queen-Fans finden Bootlegs der Aufnahmen schon
    seit Jahren im Netz – und müssen nun erkennen, nachdem „ There Must Be
    More...“ Premiere auf BBC2 feierte, dass die vermeintliche
    Originalversion um einiges besser war als das, was Queen nun mit dem
    Madonna-Produzenten William Orbit herausgeben.


    Das dezente, wenn auch kitschige Arrangement aus den 80ern wird nun
    regelrecht zugekleistert: Brian May stapelt die Gitarren, obwohl das
    Stück einst hervorragend mit einem Klavier als einzig führendem
    Instrument funktionierte. Vielleicht hätte May besser das eine oder
    andere Solo in eine instrumentale Passage eingestreut. Dass er die
    Zurücknahme und dezenten Einsatz beherrscht, zeigte er u.a. auf „Hot
    Space“ von 1982.


    Auch die häufigen Wechsel und die Harmonien, die Jackson und Mercury im
    Bootleg präsentierten, sind nicht zu entdecken. Das hier zu hörende
    Abwechseln erscheint artig – was das Zusammenspiel zweier der
    großartigsten Stimmen der 1980er marginalisiert. Nun ließe sich sagen,
    dass unveröffentlichte Nummern zu recht unveröffentlicht seien. Aber
    „There must be more...“ ist durchaus eine gelungene Ballade, wie auch
    „Is This The World We Created?“ – also durchaus Albummaterial, was ja
    bereits die Veröffentlichung auf „Mr. Bad Guy“ bewies.


    So ist es eher dem neuen Arrangement zuzuschreiben, dass die Sensation,
    die ein solches Duett darstellt, ausbleibt. Und der Queen-Fan darf
    darauf hoffen, dass irgendwann ein Remaster des Originals veröffentlicht
    wird. Wäre "There Must Be …" in der Neuversion ein Film, die
    Bearbeitung erinnere unweigerlich an den Änderungswahn eines George
    Lucas, der Regisseur, der seinen "Krieg der Sterne" in nachträglichen
    Bearbeitungen immer mehr verschandelte.


    Auch die weiteren Nummern dürften weder überraschen noch begeistern, wie
    zum Beispiel die neue Version der von Giorgo Moroder produzierten
    Mercury-Solonummer "Love Kills". So dürfte nur das von May geschriebene
    "Let Me in Your Heart Again" aus den "The Works"-Zeiten für Spannung
    sorgen, welches 1987 von Anita Dobson, der Ehefrau Mays, veröffentlicht
    wurde.


    Immerhin bleibt so die Vermarktung des Backkatalogs weiterhin
    interessant. Wir wünschen uns auf jeden Fall eine ordentliche
    B-Side-Compilation. Aber bitte mit dezenter Nachbearbeitung!

  • Queen Forever Trailer


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    Freddie Mercury , die Stimme.. wie immer: grandios, kraftvoll, charismatisch. Ein Album was ich mir gönnen werde, mit Michaels kleinem Input umso schöner. Da macht das schwelgen in nostalgischer Qualität Freude :top

  • http://www.laut.de/Queen/Alben/Forever-94691


    Das Duett von Freddie und Michael Jackson ist eine kaum fassbare Frechheit.


    Review von Michael Schuh


    Es müssen ausgezeichnete Argumente gewesen sein, mit denen
    Queen-Nachlassverwalter Brian May 2011 beim Michael Jackson-Clan
    vorgesprochen hat. Denn nach Hause kam der Gitarrist mit der Erlaubnis,
    Demos von Jackson und Freddie Mercury aus den frühen 80er Jahren
    umarrangieren und veröffentlichen zu dürfen und das alles auch noch auf
    einem Queen-Album.


    So entstand bereits vor drei Jahren das Konzept von "Forever", das eine
    abermalige Hitsammlung der berühmten Rockband darstellt und drei
    unveröffentlichte Songs enthält. Letztlich hat es jedoch nur ein Duett
    von Mercury und Jackson auf das Album geschafft, ursprünglich war von
    drei Songs die Rede, an denen die beiden gearbeitet haben sollen.


    Gesicherte Fakten um dieses Treffen der Megastars sind
    selbstverständlich rar gesät. Man weiß eigentlich nur: Mercury traf
    Jackson ein einziges Mal in dessen Studio im kalifornischen Encino im
    Jahr 1983. Dort arbeitete das Duo an drei Songs. Die Ergebnisse befand
    hernach weder der eine noch der andere für veröffentlichungswürdig. Der
    Jackson-Clan erklärte dies einmal mit Terminschwierigkeiten und der
    damals hohen Belastung beider Musiker.


    Von Queen-Manager Jim Beach hörte man dagegen, dass Mercury mit Jacksons
    Eigenarten überhaupt nicht klargekommen sei. So habe sich bei besagter
    Session auch ein Lama im Studiokomplex aufgehalten. Mythen der
    Musikgeschichte, mit denen der Weltverbesserungssong "There Must Be More
    To Life Than This", den Mercury schon 1981 während der "Hot
    Space"-Sessions schrieb, nun konfrontiert wird.


    Und machen wir es kurz: Das Duett ist eine kaum fassbare Frechheit und
    eine Verhöhnung der in Frieden ruhenden Toten. Zunächst beginnt alles
    noch ganz stimmig: Der bereits von Mercurys Soloalbum aus dem Jahr 1985
    bekannte Song führt Akustikgitarren und Streicher zusammen, bevor
    Mercurys volles Organ den Song an sich reißt. Er singt zwei Strophen und
    die "Why
    is this world so full of hate"-Bridge und bis dahin ist es natürlich
    nichts anderes als ein ganz normaler, pathetischer Queen-Song.


    Dann Auftritt Jackson: Der King Of Pop, ganz im Balladenmodus, säuselt
    mit gefühlt halber Lautstärke die dritte Strophe und bestätigt binnen
    Sekunden die düstere Vorahnung, dass nicht alle Weltstimmen zwingend für
    ein Duett geeignet sind. Naja, wird zum Refrain hin sicher noch lauter,
    der gute Jacko, denkt man noch, da ist plötzlich schon alles vorbei.
    Eine Strophe, fertig. Jackos Auftritt in dem als Weltsensation
    verkauften Duett dauert 21 Sekunden.


    Nach einem überkandidelten May-Solo kommt dann zwar noch ein
    zweistimmiger, wieder sehr kurzer Part, in dem man Mercurys Stimme aber
    so leise gedreht hat, damit von Jacko überhaupt was zu hören ist - was
    trotzdem kaum gelingt. William Orbit, der seinen Namen für diesen
    Soundpfusch hergibt, schafft es schließlich noch, ein völlig unpassendes
    Break ans Ende zu setzen, auf das Brian May selbstverständlich wieder
    schichtenweise Quietscheriffs stapelt, um den Song mit Ach und Krach
    über die Drei-Minuten-Marke zu wuchten.


    Man darf getrost behaupten, dass weder Mercury noch Jackson solch einer
    Version jemals ihren Segen gegeben hätten, wenn auch aus völlig
    unterschiedlichen Gründen. Mercury hätte sich wohl an der fehlenden
    Magie gestört und selbst Jackson hätte eine solch dünne Tonspur maximal
    seinem Affen zum Lunch vorgespielt.


    Queen-Fans kommen dafür bei "Let Me In Your Heart Again" auf ihre
    Kosten. Der Song stammt aus den "The Works"-Sessions 1984, wurde von May
    geschrieben, damals aber nicht fertiggestellt. Interessanterweise
    klingt der dramatische Midtempo-Song weniger nach dem "The Works"-Album,
    als nach "Made In Heaven", das May, Roger Taylor und John Deacon 1995
    als posthumes Queen-Album veröffentlichten.


    "Love Kills", das Mercury mit Giorgio Moroder komponierte und 1985 als
    Dance-Song in die Charts schickte, ist hier als Ballade konzipiert und
    macht auch eine gute Figur. Gerade in den sehr reduziert gehaltenen
    Strophen kommt Mercurys Stimmvermögen voll zur Geltung.


    Je nachdem, welche CD-Version man sich kauft, erhält man zu diesen drei
    Tracks noch 15 oder auf der Doppel-CD 33 weitere, bekannte Queen-Tracks.
    Und hier muss man vor May und Taylor den Hut ziehen: Anstatt ein
    weiteres Mal die bekanntesten Radio-Hits abzuspulen, pflückten die alten
    Herren Songs aus ihren etlichen Tracklists, die man auf derlei
    Compilations nie erwartet hätte. Mercurys frühes Balladen-Highlight
    "Nevermore", sein sublimster Moment "You Take My Breath Away" oder der
    göttliche Schmachtfetzen "Jealousy": Mercurys Kunst zeigte sich eben
    gerade nicht nur auf den "Greatest Hits"-Alben.


    John Deacons Pop-Zertifikat "You're My Best Friend" folgte 1975 als
    Single auf die "Bohemian Rhapsody"-Oper: Wohl nie klangen in der
    Musikhistorie zwei aufeinanderfolgende Singles so unterschiedlich.
    "Forever" listet Songs aus allen Schaffensphasen der Band, selbst von
    "Made In Heaven" schaffen es "Mother Love", "A Winter's Tale" und der
    Titeltrack auf die Doppel-CD. Dass mit "Somebody To Love", "Crazy Little
    Thing Called Love" oder "Play The Game" auch bekanntes Hitmaterial
    dabei ist, geschenkt. Unbekannte Perlen wie Mays Akustikstück "'39" oder
    die sträflich unterschätzte Single "Spread Your Wings" von 1977 machen
    dies alles wieder wett. Übrigens auch Ausfälle wie Roger Taylors
    Hardrock-Gegniedel "Drowse", das schon auf "A Day At The Races"
    überflüssig war.


    Das bekannte Material auf "Forever" stellt also das traurige
    Jackson-/Mercury-Duett in den Schatten. Dass das Produkt genau mit
    diesem Song beworben wird, stört in diesem Fall allerdings überhaupt
    nicht. Der Käufer bekommt hier genug gute Musik für sein Geld geboten.

  • Ich finds jedoch gut und amüsant geschrieben. Der Kritiker hat sicher recht, aber das ist in Ordnung. Unabhängig davon glaube ich tatsächlich, dass Freddie und Michael für ein Duett nicht geschaffen sind. Das haben sie wohl recht zeitig auch selbst erkannt und die Sache dann im gegenseitigen Respekt ruhen lassen. Ich würde mir das Album auch wegen Freddie kaufen, alles andere ist alberner Zirkus.

  • William Orbit über das neue Queen Album & Michael


    13. November 2014


    In dieser Woche wurde das Queen Forever Album veröffentlicht, darauf


    auch der Song `There Must Be More To Life Than This` mit Michael.


    Passend zur Veröffentlichung gab William Orbit, Mitproduzent des Albums,


    ein Interview über die Entstehung der CD, sowie die Zusammenarbeit von


    Freddy Mercury und Michael Jackson.


    Ursprünglich hätten es drei Songs sein können, von denen es


    Demoversionen gibt, die für die Produktion in Frage gekommen sind.


    `There Must Be More To Life Than This`


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    der zu einem späteren Zeitpunkt


    als solo-Song auf Mercurys erstem Soloalbum erschien. `State of Shock`


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    von dem ebenfalls


    eine Demoversion verfügbar ist. Der Song wurde schlussendlich in der


    Version mit Mick Jagger auf dem Jacksons Album `Victory` veröffentlicht.


    Und der dritte Titel mit Mercury, `Victory`, ist bislang nicht im Internet


    aufgetaucht. Die Zusammenarbeit zu allen Songs hat im kalifornischen


    Enico im Jahr 1983 stattgefunden. Auf das Queen Forever Album hat es


    schlussendlich nur `There Must Be More To Life Than This` geschafft.


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    und dann


    ab 8:48 kannst du dir den von William Orbit produzierten Song anhören.


    Auf die Frage, was die grössten Probleme waren, das Duett von Freddie


    und Michael fertig zu stellen, antwortete Orbit: „Es war alles so


    rudimentär. Es war hauptsächlich Freddie der die Pianotasten drückte.


    Musikstudios in diesen Tagen hatten keine Abgrenzungen. Also haute


    Freddie in die Pianotasten und fügte anschliessend wunderschöne Melodien


    hinzu. Er muss furchtbar viel Zeit damit verbracht haben. Ich denke,


    Michael Jackson kam ins Studio, nahm einen Take auf, und du hörst


    Freddie rufen `der Übergang hier` oder `repetiere den Refrain`.


    Offensichtlich war Jacksons Beteiligung knapp und dadurch technisch eine


    Herausforderung in der Produktion für die Aufnahmen.“


    Es wurde teilweise bemängelt, dass das Material mit Michael etwas zu


    Kurz gekommen sei. Orbit hat Erklärungen dazu: „Wir hatten nicht so


    viele Optionen wie die Leute vielleicht denken. `Wieso hast du das oder


    diesen Teil nicht?` und ich sage es nicht gerne, aber vielleicht hatten


    wir es einfach nicht.“


    Bilde dir selber eine Meinung und diskutiere im Kommentarfeld, was du


    darüber denkst. Die neue Queen CD kannst du direkt via CeDe.ch oder


    Amazon.de http://www.amazon.de/dp/B00NHWXSOS/ref=n…wismichjackc-21


    beziehen. Hier http://www.digitalspy.co.uk/mu…sert.html#~oVpDdcYp232jUM


    noch das ganze Interview zum nachlesen.


    Quellen: jackson.ch, digitalspy.co.uk


    Weiterlesen unter http://www.jackson.ch/william-orbit-uebe…-album-michael/


    Copyright © jackson.ch

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