Posts by Macleod23

    Hallo,


    ich habe noch ein paar History Panini Trading Cards von 1996 die ich gerne verkaufen oder gegen andere Traindig Cards Collectionen tauschen würde.
    Anbei die Karten-Nr. 5,6, 7,8,9,20, 21, 36, 38, 43, 53, 54, 55, 56,57,65,68,72, 123, 125, 126, 128, 129, 130, 131,132, 133, 136, 139, 140, 141, 142, 147,151, 164,165, 166, 167, 168, 169.
    Wer interesse hat, bitte per PN melden.

    Ein kleines Schätzchen aus meiner VHS Sammlung.


    Hier ist der legendäre Grammy Auftritt mit The Way You Make Me Feel u. Man in the Mirror drauf.
    Diese Video-Kassette ist kein Bootleg.

    Hier noch so eine schwachsinnige Aussage!



    Conrad Murray fühlt sich nicht schuldig


    Conrad Murray findet nicht, dass er für Michael Jacksons Tod verantwortlich ist.
    Dies erklärt der Leibarzt des verstorbenen Sängers in einem Interview mit dem britischen Sender Channel 4, das vor seiner Verurteilung, in dem er der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen wurde, aufgezeichnet wurde. Allerding gesteht er ein, dass es ein Fehler war, keine medizinischen Vermerke aufgeschrieben zu haben. "Ich finde, meine Standards waren einwandfrei. Wenn man mir sagt: 'Dr. Murray, es war ziemlich dumm, es war eine leichtsinnige Sache, Sie hätten Notizen haben sollen', dann sage ich: 'Wissen Sie was? Da stimme ich zu", erklärt er.
    Schuldig sei er deshalb aber nicht. "Wenn man mir sagt, ich sei schuld, dann will ich wissen, was Sie mit Schuld meinen. Ich schreibe immer Notizen. Die Situation, in der ich mich befand, gab mir nicht die Möglichkeit dazu. Und ich habe das ganz klar nicht getan. Ob das ein Fehler auf meiner Seite war? Auf jeden Fall. Aber die Abwesenheit der Notizen war nicht für seinen Tod verantwortlich", verteidigt er sich.
    Nur acht Tage nach der Aufzeichnung des Interviews wurde Murray schuldig gesprochen, nachdem die Jury entschieden hatte, dass seine Betreuung strafrechtlich fahrlässig gewesen sei.
    Jackson starb am 25. Juni 2009 im Alter von 50 Jahren an einer Überdosis des Narkosemittels Propofol.


    Quelle: klamm.de

    Will.i.am schimpft über 'Michael'-Album



    (BANG) - Michael Jacksons posthumes Album bringt Black Eyed Peas-Sänger will.i.am in Rage.


    Der Hip-Hopper hält die Veröffentlichung der neuen Platte, die den Titel 'Michael' trägt und seit kurzem im Handel ist, für einen Fehler, da diese nicht den Segen des King of Pop, der im Sommer 2009 verstarb, erhalten habe.


    "Ich kannte diesen Mann und er war sehr kritisch, bis ins kleinste Detail", ereifert will.i.am sich im Interview mit dem amerikanischen 'Rolling Stone'-Magazin. "Er stand selbst im Studio, kümmerte sich ums Mastering und Mischen. Wie kann man nur ein Album ohne diesen Michael Jackson veröffentlichen? Das ist nicht Michael Jackson", ärgert er sich und erklärt ohne Umschweife: "Das widert mich an."


    Will.i.am zufolge sei auch Jackson selbst alles andere als begeistert gewesen, als vor seinem Tod unvollendete Aufnahmen an die Öffentlichkeit geraten waren. "Einige Monate bevor Michael starb, rief er mich an und war wirklich aufgebracht", berichtet der Rapper. "Er sagte: 'Hey, ich bin's, Michael. Jemand hat einen Song durchsickern lassen. Warum ist das passiert? Wer macht sowas?'" Schon damals sei ohne Jacksons Zustimmung ein Song namens 'Hold My Hand' veröffentlicht worden, was die Musik-Legende tief betrübt habe. Weiter beteuert will.i.am: "Ich schwöre, dass ich diese Unterhaltung mit ihm geführt habe."


    Schon im letzten Monat hatte der Rapper das Erscheinen des Albums als "respektlos" bezeichnet, woraufhin Hip-Hopper Akon, der vor Jacksons Tod 'Hold My Hand' mit dem Popsänger produziert hatte, die Platte verteidigte. "Ich finde es überhaupt nicht respektlos. Dieses Album wäre erschienen, ob MJ nun lebendig oder tot ist. Ich glaube, es hilft, sein Erbe am Leben zu halten", hatte er dazu verlauten lassen.


    Quelle: klamm.de


    Ich stimme Will.i.am zu, das neue Album wäre mit sicherheit nie so veröffentlicht worden

    Sollte es schon einer gepostet haben, bitte ich um entschuldigung.


    Wie 'movieweb' berichtet, herrscht ein Tauziehen zwischen vier Studios, die auf der Basis von Michael Jacksons Weltklasse-Video "Thriller" einen 3D-Horrorfilm drehen wollen. Bei den teilnehmenden Studios handelt es sich um 'GK Film', 'Fox 2000', 'Lionsgate' und 'Summit Entertainment'. Ersteres Studio hat laut Angaben des Onlinedienstes die Nase vorn. Ein Budget von 50$ Millionen Dollar steht bereits fest, ebenso wie Drehbuchautor Jeremy Garelick und Regisseur Kenny Ortega ("This Is It"). Story Details wurden noch nicht Preisgegeben, bis auf die Tatsache, dass sich die Story um die Heimatstadt von Vincent Price drehen soll und die Geschichte "in die Folklore des Liedes eintauchen" wird. Vincent Price ist ein bereits verstorbener Autor und Schauspieler, der sehr oft in Horrorfilmen zu sehen gewesen war. Price ist die markante Stimme, welche Jacksons Song "Thriller" von Anfang bis Ende mit Sprechgesang begleitet und in abschließend in schallendem Gelächter beendet.


    Quelle: movie-infos.net

    alles andere ist wie ausgelöscht :sad ... ich hab zwar fotos von dem konzert, aber keine erinnerungen mehr an die bilder :never :sad


    @ diana - auf welchen konzerten warst du denn???


    oh mann, mir geht es genau so, ich war auf 4 Konzerten, Bad Tour, 2x Dangerous Tour und History Tour. Ich erinnere mich nur noch an gewisse Momente. Das finde ich auch so schade, daß ich mich an so vieles nicht erinnern kann, hängt wahrscheinlich mit der Aufregung zusammen.Ich kann nur sagen, daß diese Erlebnisse nichts übertreffen kann.

    Wie herzlos kann man sein: Michael Jacksons (†) Vater Joe Jackson hat mal wieder ein völlig geschmackloses Interview bei Extra gegeben. Dort sagte der 80-Jährige: "Mein Sohn Michael ist tot mehr Wert als lebendig"...
    Erst als er merkte, dass diese Aussagen sehr unpassend war, fügte er noch schnell hinzu: "Aber natürlich wäre ich glücklicher, wenn Michael noch leben würde."
    Wer's glaubt: Schließlich kam gerade heraus, dass der King of Pop seit seinem Tod 61 Millionen Euro verdient hat - damit liegt er laut Forbes-Liste auf dem dritten Platz der verstorbenen Topverdiener.
    ***** ist damit der höchstverdienende Musiker in der Hitliste. Um das zu berechnen, wurden dafür alle Quellen zusammengerechnet, mit denen der "King of Pop" auch noch nach seinem Tod Geld verdient hat: Unter anderem mit Albumverkäufe und Lizenzgebühren.
    Außerdem gab es auch mehrere Versteigerungen seiner Habseligkeiten, wie Klamotten und sogar eine Haarsträhne.
    Und das Joe Jackson schon immer gierig nach Geld war, weiß man ja spätestens als heraus kam, wie er Michael schon als kleinen Jungen im wahrsten Sinne des Wortes in das Musik-Business geprügelt hat.


    Quelle: klamm.de