BAD25 Dokumentation VOX

  • Es geht einfach nur um den Eindruck, der vermittelt wird. Klar wissen wir, dass das nicht so war. Aber der Eindruck, den andere gewinnen ist ein anderer. Was ist die Bad-Choreo? Eine Mischung aus Urban Dance und klassischen Tanz-Elementen. Der eine hat die klassischen Sachen reingebracht, der andere den Urban Dance. Bleibt nichts mehr für Michael übrig.
    Und wir sind die einzigen, die sich dazu überhaupt Gedanken machen. Der "casual viewer" hört das, filtert das gar nicht groß und nimmt es in sich auf. Fertig.

  • Es geht einfach nur um den Eindruck, der vermittelt wird. Klar wissen wir, dass das nicht so war. Aber der Eindruck, den andere gewinnen ist ein anderer. Was ist die Bad-Choreo? Eine Mischung aus Urban Dance und klassischen Tanz-Elementen. Der eine hat die klassischen Sachen reingebracht, der andere den Urban Dance. Bleibt nichts mehr für Michael übrig.
    Und wir sind die einzigen, die sich dazu überhaupt Gedanken machen. Der "casual viewer" hört das, filtert das gar nicht groß und nimmt es in sich auf. Fertig.


    öhm...NÖ. der schaut es sich an, ist begeistert, und interessiert sich nen scheiss, wer da für welchen schritt zeichnet,
    der sieht das endergebnis und das bleibt haften - nicht welcher choreograph beteiligt war, oder welcher trompeter etc.. ;)


    ihr schreibt diesen nebenschauplätzen mehr beachtung zu, als es not tut. :P
    die fans wissen, wie mike arbeitete, was er drauf hatte.
    die anderen interessieren sich entweder garnicht,
    oder wenn, dann für seine musik und/oder videos.
    aber nicht wer im detail was erarbeitete und vor allem nicht mit wem.


    mike hat die leute ins boot geholt, weil ER sie zumindest für wichtig genug hielt,
    weil er wusste, dass sie ihm das eine oder andere zeigen konnten.
    und dem war auch so. michael hat sich immer schon aus allen möglichen bereichen
    elemente abgeschaut und vieles kopiert. er ist nicht der entwickler oder erfinder des tanzes schlechthin.
    er ist genial, darum gehts nicht - aber es gab auch vor ihm und während seiner zeit gute leute, wo eben MIKE
    mal der war, der begeistert war, und teile abguckte. das ist doch nichts besonderes.
    siehe smooth criminal..
    mike hat das rad nicht komplett neu erfunden - er hat es aber runder gemacht.

  • Das ist nett geschrieben, aber darum gehts ja überhaupt nicht.



    Die Tatsache, dass bei einer Doku wie dieser nach dem Tod einer wichtigen Person, Andere um ihn herum Gefahr laufen, sich selbst in optimierter Selbstdarstellung zu üben, besteht nunmal. Die Doku durchzieht phasenweise schon hier und da der Trieb gewisser Leute ihre Duftmarke nicht nur zu setzen, sondern manchmal eher zu spachteln. Die Darstellung der Bad Choreo klingt ja durch und durch schlüssig, so wie sie von beiden Choreographen erklärt wird. Aber ob das im Resultat dann so war, Michael knows ;) Ich bin da schon skeptisch. Das die Doku insgesamt gut rüberkommt, liegt am Credo von Spike Lee, der Michael natürlich ein Denkmal setzen möchte. Aber die Schwachstellen kann er leider nicht ausbügeln, denn schliesslich ist er auf Menschen angewiesen, die reden.. und sie reden sich beizeiten vielleicht schöner, als sie sind ;D

  • ^ sorry, ich seh das anders. nur weil man etwas für schöngefärbt hält, muss es das noch lange nicht sein.
    du sagst, es gibt keine 'beweise', da michael tot ist, dass es so war, wie gesehn.
    nun...es gibt aber auch keine beweise, die was anderes belegen.
    insofern muss ich das nicht anzweifeln, nur weil mike tot ist,
    vor allem nicht, da nicht EIN überlebender einer katastrophe etwas schilderte,
    sondern ganz viele leute ihre sicht der dinge, und ihre wahrnehmung darstellten.
    und die leben (fast) alle noch. das hieße bei falschdarstellungen auch, dass es andere gibt,
    die im zweifelsfall kommen, und sagen 'ey, halt mal, das war garnicht so, sondern...'


    und zu spike lee...ich schätze seine arbeit, die doku war spitze...
    aber - auch von ihm KÖNNTE das eine oder andere schöngefärbt worden sein,
    das muss man - wenn schon - ebenfalls als möglich in betracht ziehen.


    allerdings finde ichs eigentlich traurig, dass man nicht einmal etwas für sich selbst stehn lassen kann,
    und es in positiver sichtweise mal nur genießen kann,
    sondern dass es mj fans nicht lassen können, selbst in der perfektesten sache noch nach haaren zu suchen,
    nach fehlern, ungereimtheiten.
    sicher, die KANN es geben. aber es muss sie doch nicht auf teufel komm raus geben.
    aber der mj fan an sich ist ein 'dibbeles-kacker' wie man hier sagt.
    irgendwie empfinde ich das, als kritisiere man den sonnenuntergang dafür, dass er nicht perfekt genug war...


    kein wunder, dass mike panik schob, nicht perfekt genug zu sein.

  • Gut, ich hatte bei der Doku auch manchmal den leisen Gedanken, wo denn da Michaels Anteil war.


    Ja, und dann dachte ich, man muß einen großen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild sehen.


    Diese ganzen Leute schildern einzelne Zutaten, aber Michael hat - so sehe ich das - die Einzelteile zusammengefügt, ihnen Leben eingehaucht, Seele gegeben und sie zu dem gemacht, was sie sind - perfekte Tanzeinlagen in großartigen Videos. Das war sein Können, diese verschiedenen Elemente zu vereinen (ich bin ein bißchen pathetisch - ich weiß).

  • Gut, ich hatte bei der Doku auch manchmal den leisen Gedanken, wo denn da Michaels Anteil war.


    Ja, und dann dachte ich, man muß einen großen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild sehen.


    Diese ganzen Leute schildern einzelne Zutaten, aber Michael hat - so sehe ich das - die Einzelteile zusammengefügt, ihnen Leben eingehaucht, Seele gegeben und sie zu dem gemacht, was sie sind - perfekte Tanzeinlagen in großartigen Videos. Das war sein Können, diese verschiedenen Elemente zu vereinen (ich bin ein bißchen pathetisch - ich weiß).




    ..so isses..Karin :top..die Gesamtsumme machts..und the master himself macht am Ende das Knöpfchen dran..:kicher



  • Die Parallelen die du hier aufbaust, haben ja immer weniger mit der Kritik zu tun, die ich äußere. Insbesondere dein letzter Absatz. Ob Michael Panik schob nicht perfekt zu sein, sei zur Kenntnis genommen. Aber hier gehts um die Doku und nicht um Michaels Empfinden oder um schöne Sonnenuntergänge, sondern um Leute, die im Nachhinein Meinung und Erklärung üben. Da habe ich phasenweise eine andere Sicht der Dinge, die ich schon beim ersten Sehen der Doku ein wenig befremdlich fand. Um Wahrheit oder Recht gehts hier überhaupt nicht, das ist der falsche Zug.

  • Gut, ich hatte bei der Doku auch manchmal den leisen Gedanken, wo denn da Michaels Anteil war.


    Ja, und dann dachte ich, man muß einen großen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild sehen.


    Diese ganzen Leute schildern einzelne Zutaten, aber Michael hat - so sehe ich das - die Einzelteile zusammengefügt, ihnen Leben eingehaucht, Seele gegeben und sie zu dem gemacht, was sie sind - perfekte Tanzeinlagen in großartigen Videos. Das war sein Können, diese verschiedenen Elemente zu vereinen (ich bin ein bißchen pathetisch - ich weiß).


    Ich wage zu behaupten, dass Michael Jackson ein wenig mehr war, als der reine Manager einer Vision, die überwiegend aus Zutaten Anderer bestand. Ansonsten stimmt das sicher ein Stück weit, was du sagst. Da kann man sich auf seine Lebzeit und seine eigenen Worte berufen. Er war ein Mann der die Inspiration auch bei anderen Tänzern und Musikern suchte und sie auch neu-interpretierte. :)

  • Das ist nett geschrieben, aber darum gehts ja überhaupt nicht.



    Die Tatsache, dass bei einer Doku wie dieser nach dem Tod einer wichtigen Person, Andere um ihn herum Gefahr laufen, sich selbst in optimierter Selbstdarstellung zu üben, besteht nunmal. Die Doku durchzieht phasenweise schon hier und da der Trieb gewisser Leute ihre Duftmarke nicht nur zu setzen, sondern manchmal eher zu spachteln. Die Darstellung der Bad Choreo klingt ja durch und durch schlüssig, so wie sie von beiden Choreographen erklärt wird. Aber ob das im Resultat dann so war, Michael knows ;) Ich bin da schon skeptisch. Das die Doku insgesamt gut rüberkommt, liegt am Credo von Spike Lee, der Michael natürlich ein Denkmal setzen möchte. Aber die Schwachstellen kann er leider nicht ausbügeln, denn schliesslich ist er auf Menschen angewiesen, die reden.. und sie reden sich beizeiten vielleicht schöner, als sie sind ;D


    Ohne die "Duftmarken" der beteiligten Personen wäre wohl so ein Album auch nicht so geworden, wie es geworden ist. Und natürlich ist auch jeder, der dabei war, unglaublich stolz - und das zurecht! Und ob das nun alles "schöngefärbt" wurde oder nicht - muss man denn in jeder Doku auch die negativen Seiten beleuchten? Sollten wir nicht auch mal Dankbar sein dafür, dass es da draussen auch noch Menschen gibt, die FÜR Michael sind und die ihn in einem positiven Licht darstellen? Sollten wir nicht auch den Leuten mit Respekt gegenübertreten, die nur einen kleinen Teil dazu beigetragen haben, dass aus BAD das wurde, was es heute ist?? Und dürfen diese Leute nicht auch mit Stolz erzählen, dass sie Teil dieses Meisterwerkes waren? Ist sowas dann gleich ein "Schönfärben"? Wer würde nicht erhobenen Hauptes vor die Kamera treten, wenn man Teil dieses Albums war? Wer hätte nicht gerne mit Michael gearbeitet und wenn die Arbeit nur daraus bestand, Michael das Mittagessen zu bringen?
    Für mich hatte diese Doku keine Schwachstellen. Ich fand es durchaus interessant und liebe die Aufnahmen, die man bis dahin von Michael nicht kannte. Spike Lee hat ganze Arbeit geleistet und ich bin von dem Ergebnis begeistert! :top

  • Ohne die "Duftmarken" der beteiligten Personen wäre wohl so ein Album auch nicht so geworden, wie es geworden ist. Und natürlich ist auch jeder, der dabei war, unglaublich stolz - und das zurecht!


    Darf er doch sein. Das ist ja nicht der Punkt :)


    Zitat

    Und ob das nun alles "schöngefärbt" wurde oder nicht - muss man denn in jeder Doku auch die negativen Seiten beleuchten?


    Nein. Aber was soll eigentlich dieser Satz? Ist der nicht überflüssig? Was haben andere Dokus mit dieser zu tun, woher wissen wir was Andere sonst so bewerten? Und wenn es Kritikpunkte für Jemanden gibt, so seis drum. Das Drama ist doch nicht die Kritik, sondern wohl eher die Warnehmung dieser ;D


    Zitat


    Sollten wir nicht auch mal Dankbar sein dafür, dass es da draussen auch noch Menschen gibt, die FÜR Michael sind und die ihn in einem positiven Licht darstellen? Sollten wir nicht auch den Leuten mit Respekt gegenübertreten, die nur einen kleinen Teil dazu beigetragen haben, dass aus BAD das wurde, was es heute ist?? Und dürfen diese Leute nicht auch mit Stolz erzählen, dass sie Teil dieses Meisterwerkes waren? Ist sowas dann gleich ein "Schönfärben"? Wer würde nicht erhobenen Hauptes vor die Kamera treten, wenn man Teil dieses Albums war? Wer hätte nicht gerne mit Michael gearbeitet und wenn die Arbeit nur daraus bestand, Michael das Mittagessen zu bringen?
    Für mich hatte diese Doku keine Schwachstellen. Ich fand es durchaus interessant und liebe die Aufnahmen, die man bis dahin von Michael nicht kannte. Spike Lee hat ganze Arbeit geleistet und ich bin von dem Ergebnis begeistert! :top



    Sie dürfen im Prinzip alles und ich auch ;D

  • Die Parallelen die du hier aufbaust, haben ja immer weniger mit der Kritik zu tun, die ich äußere. Insbesondere dein letzter Absatz. Ob Michael Panik schob nicht perfekt zu sein, sei zur Kenntnis genommen. Aber hier gehts um die Doku und nicht um Michaels Empfinden oder um schöne Sonnenuntergänge, sondern um Leute, die im Nachhinein Meinung und Erklärung üben. Da habe ich phasenweise eine andere Sicht der Dinge, die ich schon beim ersten Sehen der Doku ein wenig befremdlich fand. Um Wahrheit oder Recht gehts hier überhaupt nicht, das ist der falsche Zug.



    deine kritik ist aber faktisch nicht belegbar, es geht um dein subjektives gefühl hier.
    und insofern passen meine paralleen eben schon.
    natürlich kannst du ein anderes empfinden haben, wenn du diese doku anguckst - menschen sind nunmal verschieden,.
    aber den beteiligten etwas zu unterstellen, was man eben nur fühlt oder glaubt, ist halt für mich dibbeleskackerei.
    screamy würd vielleicht sagen ameisenfickerei :P
    die doku ist in allen punkten positiv für mike.
    dass andere auch ihr stück vom kuchen bekommen - damit hab ich kein problem.
    im gegenteil.
    eine kette ist nur so stark wie das schächste glied.
    und da mike perfektionist war, hatte er die möglichst stärksten glieder in seiner kette vereint.
    daher dürfen sie sich auch ein wenig mit ruhm bekleckern lassen.
    selbst wenn sie damit angeben würden wie bolle, hätte ich da keine probleme mit.
    das nimmt michael doch nichts von seiner eigenen wertigkeit und größe -
    im gegenteil. er war so groß, weil er eben nicht mit 3.klassigen leuten arbeitete.
    und daher dürfen die sich auch selbst gut finden.
    seh daran nix schlechtes.



    aber wie gesagt...meine sicht muss nicht deine sein,
    und popcorn braucht sich keiner zurechtstellen, weil
    es hier nichts zu sehn gibt :P
    'gehn sie weiter, meine damen und herren, gehn sie weiter...' ;)

  • Gut, ich hatte bei der Doku auch manchmal den leisen Gedanken, wo denn da Michaels Anteil war.


    Ja, und dann dachte ich, man muß einen großen Schritt zurücktreten und das Gesamtbild sehen.


    Diese ganzen Leute schildern einzelne Zutaten, aber Michael hat - so sehe ich das - die Einzelteile zusammengefügt, ihnen Leben eingehaucht, Seele gegeben und sie zu dem gemacht, was sie sind - perfekte Tanzeinlagen in großartigen Videos. Das war sein Können, diese verschiedenen Elemente zu vereinen (ich bin ein bißchen pathetisch - ich weiß).


    Ich bin der Ansicht, dass Michael mehr tat, als Sachen zusammen zu fügen. Und genau deswegen stimme ich mit Naseem überein. :ja
    Denn dieser Eindruck, dass Michael sich von allen hat Sachen machen und entwickeln lassen und es am Ende "nur" zusammenfügte, ist nicht richtig. Er wird als fleißiger und talentierter Sänger, Songwriter und Tänzer dargestellt. Dass er selbst produziert, choreografiert, arrangiert und Instrumente gespielt hat, wird entweder unterschlagen oder stark in den Hintergrund gedrängt.
    Quincy Jones hat es ja schon immer so dargestellt, als sei Michael nur ein talentiertes Kind und er das Genie, das die ganze Arbeit hinter den Kulissen gemacht hätte. Als käme Michael zum Einsingen vorbei, würde sich ein paar Mixe anhören und fertig. Hier in der Doku war das ja noch wirklich human. Anderswo labert er absoluten Mist...
    Und ich brauche jawohl nicht auf die Meisterwerke hinweisen, die Michael nach Quincy geschrieben und produziert hat. Oder die Demos, die (auch laut Swedien) in einem großartigen Zustand waren, bevor sie Quincy Jones je zu hören bekam.


    Mag sein, dass ich hier etwas überreagiere. Aber Michael war ein Musiker. Und ich kriege jedes mal das Kotzen, wenn er dargestellt wird, als jemand, der ne Melodie ins Diktafon singt und den Rest der Arbeit "den Profis" überlässt. Und am Ende ist der Hit dann mit seinem Namen versehen. Denn so ist es nicht, aber so wird es immer dargestellt.
    Die Doku von Spike Lee war der erste Schritt in die richtige Richtung. :top Aber eben nur der erste Schritt.


    Ich hoffe, dass es eine ähnliche Doku zum 25. Jubiläum von Dangerous geben wird. Denn Teddy Riley hat sich nie so ins Zentrum des Geschehens seiner Arbeit mit Michael gestellt, wie Quincy Jones. Und ihm nehme ich seine warmen Worte über Michael auch ab.


  • Ist nicht eigentlich die ganze Diskussion hier überflüssig?? :sneddi

  • Das find ich gut :) Und phasenweise hatte die Doku diesen Anschein. Und darum gings mir, nur darum und nicht mehr. :)


    aber dieser 'anschein' ist bei dir so angekommen,
    und daher nicht zwingend logisch oder gar richtig.
    bei vielen anderen kommts eben anders an - auch aus deren subjektiver sicht.


    lassen wirs doch einfach erstmal als beste doku seit zig jahren von/über michael stehn.
    denn...wenn man nach fehlern oder ungereimtheiten etc sucht, wird man immer fündig. ;D

  • aber dieser 'anschein' ist bei dir so angekommen,[
    und daher nicht zwingend logisch oder gar richtig.


    Behauptet niemand.


    Zitat


    bei vielen anderen kommts eben anders an - auch aus deren subjektiver sicht.


    lassen wirs doch einfach erstmal als beste doku seit zig jahren von/über michael stehn.
    denn...wenn man nach fehlern oder ungereimtheiten etc sucht, wird man immer fündig. ;D


    Dann macht doch einen Thread auf wo man die Doku in jedem Beitrag beweihräuchern kann. Dann ist es aber auch keine kritische Auseinandersetzung mehr, sondern ne emotionale "Fühl mich gut" Geschichte. ;D

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