Presseschnipsel und andere kleine Infos zu Michael

  • sappalapapp.de/2010/11/02


    Michael Jackson – und das Märchen von der Hautbleichung oder „Dummheit ist Sünde!“


    "Schwarze sind immer schuldig – in einer weißen Justiz. Das einzige, was die Weißen mehr fürchten als ein Schwarzer ist ein weißer Schwarzer. Das einzige, was die Weißen weniger als einen Schwarzen mögen ist ein Schwarzer mit Erfolg. Ein erfolgreicher weißer Schwarzer – da stimmt irgendwas nicht, der muss pervers und schuldig sein“. (Ein Fan)


    MJ hat, indem er immer wieder an die Öffentlichkeit ging, versucht unten folgende, die durch die Medien sogar bis heute hartnäckig gehaltenen Gerüchte zu dementieren. Obwohl es dafür absolut keine Rechtfertigung gab – schließlich handelte es sich um seine Intimsphäre. Hier möchte ich auch auf die traurige Tatsache hinweisen, dass wir als „liberale Gesellschaft“ zu Tugenden wie Toleranz, Mitgefühl, Ehrlichkeit, Mut, usw. an ihm immer wieder auf eine harte Probe gestellt wurden und damit jedes Mal auf ganzer Länge glatt durchfielen. Es betrifft genau jene Themen zu denen wir uns doch längst spätestens seit dem Ende der Sklaverei und dem dritten Reich geläutert fühlten (oder fühlen sollten?), nicht????? Wir dachten, wir hätten es geschafft und da kommt ein Mensch und führt uns Tag für Tag vor! Unterschwellig forderte Michael uns heraus – doch wir haben unehrenhaft und armselig versagt und das über Jahrzehnte hinweg!!


    Mehrere Generationen auf der ganzen Welt hielten (und halten) die „absichtlich gebleichte Haut“ von Michael Jackson für selbstverständliches „Allgemeinwissen“. Dieses erstunkene „Allgemeinwissen“ wurde durch die Medien absichtlich erzeugt und über die Jahre hinweg durch Gehirnwäsche in den Köpfen der Leichtgläubigen verankert. Selbst meine Oma glaubte an diese gruselige Bleichung. Hätte man jemanden gefragt, wie das ginge – eine Antwort hätte man nicht bekommen.


    Mit MJ`s Tod wurden unrechtmäßig die Obduktionsergebnisse seines Leichnams bekannt gegeben und seitdem ist erwiesen, dass Michael zu keinem Zeitpunkt seines Lebens den Versuch unternommen hat seine Haut zu bleichen. Des Weiteren ist erwiesen, dass Michael immer die Wahrheit gesagt hat, indem er wiederholt erklärte, dass er an der Krankheit „Vitiligo“ litt!


    Wie ist es möglich, dass etwas derartig abwegiges solange, so selbstverständlich und von allen Menschen geglaubt wird ohne auch nur im entferntesten in Erwägung zu ziehen, dass an dieser Darstellung etwas faul sein könnte? Ich sag`s euch – nur Dummheit kann die Ursache sein. Wer dieser gesteuerten Desinformationstaktik der Machthaber noch immer aufläuft – und das ist wie man sieht tagtäglich der Fall – der muss sich nicht wundern, wenn er eines Tages gezwungen wird sein angehäuftes Halbwissen zu überdenken – ja von A bis Z neu zu definieren!


    Nun – bis heute ist jedoch kein einziger Aufschrei über die durch einen „Zufall“ aufgeklärte, überdimensionale Verleumdung durchs Land gegangen. Man kann die allgemeine Reaktion der Medien und seiner Konsumenten als empathielos und fahrlässig gleichgültig beschreiben. Niemand hat sich seitdem darüber erregt, gar etwas darüber geschrieben oder an der Öffentlichkeit auch nur ein Sterbenswörtchen darüber verloren. Keine Entschuldigung, keine Rechtfertigung – nichts – nur beiläufiges Schulterzucken und ab und an ein verschämtes, augenbrauenhochziehendes „Ach so……..“Als wäre dieser zutiefst menschenverachtende, weltweit bekannte Skandal lediglich ein Kavaliersdelikt. Aber so einfach machen wir uns das nicht – meine Damen und Herren – so einfach kommt ihr mir diesmal nicht davon!


    LONDON- JULY 15 : A portrait of Michael Jackson before his 'BAD' world concert tour held at Wembley Stadium ,London on the 15th of July 1988.While performing in London, England Michael breaks a world record (as shown in the Guinness Book Of World Records) with 504,000 people attending 7 sold out shows at Wembley Stadium, more than any other artist.(Photo by Dave Hogan/Getty Images)UK NEWSPAPERS OUT WITHOUT PRIOR CONSENT FROM DAVE HOGAN. PLEASE CONTACT SALES TEAM WITH ENQUIRIES
    Achtung – folgende Informationen sind hauptsächlich für die breite Öffentlichkeit bestimmt. Mir ist bekannt, dass Michael-Fans natürlich seit langem umfangreich darüber informiert sind! Einiges wird sich aber absichtlich wiederholen:


    Michael litt als Jugendlicher extrem an Akne (die viele Narben in seinem Gesicht hinterließ), wofür er als Jugendlicher oft gedemütigt wurde und dem er ein Ende setzte indem er zum konsequenten Vegetarier wurde.


    Seit den Zeiten von Thriller entwickelte sich dann die so genannte „Vitiligo“, eine Pigmentstörung die große , weiße Flecken auf der ganzen Haut des Körpers hervorruft. Die Krankheit kann auch durch Stress ausgelöst werden. Er war deswegen bis zuletzt
    25 Jahre bei seinem Hautarzt Dr. Klein in Behandlung. Seine Visagisten berichteten immer wieder, dass er große, weiße Flecken am ganzen Körper hatte und sie vor jedem seiner Auftritte immer mehr Zeit damit verbrachten diese abzudecken. Zusätzlich vermied er es mit nackten Armen oder Beinen an die Öffentlichkeit zu gehen. Von dem meist fotografierten Mann der Welt gibt es bis heute kaum eine Aufnahme in der er nicht geschlossen gekleidet wäre. Natürlich wurde seine Haut dahingehend geschminkt die Unregelmäßigkeiten auszugleichen. Bei Youtube existieren Videos, z.B. „Michael Jackson and Vitiligo“ in dem man ihn unmasked bei Proben, etc. sehen kann. In den Medizinischen Fakultäten gilt er als „berühmtester Patient“ der „Vitiligo“.


    Ich füge zu diesem Thema größtenteils Auszüge von Interviews, Fanseiten, Wikipedia , etc. bei. Ich finde damit ist dann zu diesem Thema ein für allemal alles gesagt:


    Widmen wir uns der Definition „Vitiligo“:


    Bei der Autoimmunerkrankung Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) handelt es sich um eine chronische Hauterkrankung welche nicht nur eine Pigmentstörung verursacht sondern die pigmentbildenden Zellen vollständig zerstört. Die betroffenen Stellen sind total weiß und scharf abgegrenzt. Die Ursachen v. Vitiligo sind noch nicht erforscht. Eine Veranlagung dazu ist möglich, jedoch nicht zwingend. Meist bricht die Krankheit etwa um das 20. Lebensjahr aus. Außergewöhnliche, seelische Belastungen können zum Ausbruch der weißen Flecken führen. Mechanische Eingriffe können ebenfalls zum Ausbruch der Krankheit anregen. Bei einer Person mit dunkler Hautfarbe ist der Krankheitsausbruch natürlich auffälliger als bei einer weißen Person. Eine Reihe von anderen Krankheiten können mit Vitiligo assoziiert sein.


    Michael Jackson litt an der so genannten universellen Vitiligo – 80% der Hautoberfläche waren betroffen.


    Aus Wikipedia:


    Seit 1996 gilt die Regel, dass Hauterkrankungen wie Vitiligo, wegen des veränderten Verhaltens in der Öffentlichkeit (Kleidung etc.) eine Beeinträchtigung der körperlichen Beweglichkeit darstellen und somit in schweren Fällen zu einem anerkannten Grad der Behinderung von 30 % führen können.Für manche Menschen bringt diese Krankheit aber auch psychische Folgen mit sich. Sie gehen deshalb nur noch stark geschminkt in die Öffentlichkeit.


    Durch Hauttherapien oder Salben können manchmal minimale Erfolge erzielt werden.


    Die meisten Patienten sind durch die Weißfleckenkrankheit entstellt. Das Selbstwertgefühl der Betroffenen ist in erheblichem Maße beeinträchtigt, ähnlich wie bei einem Brandopfer. Viele Erkrankten greifen zu einem speziellen Make-up um ihre Hautfarbe regelmäßig aussehen zu lassen. Das sogen. „Camouflagieren“ (franz. tarnen) ist dafür besonders geeignet. Es dient dem Abdecken, Verdecken oder Verschleiern farbabweichender Hautfehler. Camouflage ist farbkorrekt, weitgehend abriebfest, hautfreundlich, geruchsneutral, verändert sich nicht beim Schwitzen und hält etwa 24 – 36 Stunden.


    Durch die Depigmentierung der Haut, geht auch jeglicher Schutz gegen das Sonnenlicht verloren. Vitiligo-Kranke sind so einem grossen Risiko von akuten und chronischen UV-Schäden ausgesetzt. Stark betroffene Patienten sollten das direkte Sonnenlicht wenn möglich meiden oder sich nur über kürzere Zeit hinweg der Sonne aussetzen.


    Auszug Swiss Community MJ:


    Dass Michael Jackson an Vitiligo litt, darauf deuteten nicht nur Missgeschicke beim Make up. Wer hat sich nicht schon gewundert, wieso er immer öfters mit einem Regenschirm umhergeht, wenn die Sonne scheint…
    Viele behaupten auch, dass er seine Hautfarbe verachte. Bei näherem Überlegen eines der lächerlichsten Gerüchte überhaupt. Schauen wir was Michael alles getan hat für andere schwarze Künstler. Er hat Türen geöffnet, einigen zum Erfolg verholfen, und setzte sich für die Bildung Afroamerikanischer Kinder ein. Zuletzt kämpfte er Mitte 2002 in vorderster Front der "Recording Artists Coalition" gegen Rassismus in der Musikindustrie.
    Schauen wir mit wem er hauptsächlich seine musikalischen Projekte verwirklicht. Sehen wir uns seine Tänzer an, Gastauftritte in seinen Videos, seine Songtexte… Es ist absurd, dass Michael Jackson seine eigene Rasse verachten soll.


    Bereits als 21-Jähriger war er gegenüber dem Jet Magazin überzeugt:


    “Ich dachte schon immer, dass Schwarze, als Künstler, die talentiertere Rasse auf der Erde sind. Aber als ich nach Afrika ging, war ich mehr denn je davon überzeugt. Ich möchte nicht, dass Schwarze jemals vergessen, dass dies ist, von wo wir kommen und woher unsere Musik kommt. Und falls wir vergessen, würde sie (die schwarze Geschichte) wirklich verloren gehen. Ich möchte, dass wir uns erinnern.”


    Doch nicht nur obige Überzeugung war und ist Michael Jackson ein Anliegen in seinem Schaffen, genau so wichtig ist ihm, sich für das natürliche und faire Zusammenleben verschiedener Rassen und Religionen zu engagieren.
    1984 äußerte sich Michael einmal folgendermaßen in einem Interview:


    "Was ich am meisten verabscheue, ist Ignoranz. In den USA drückt Ignoranz sich durch Rassismus aus. Ich bin voll und ganz dagegen. Ich versuche, diese Message in meinen Texten, Songs und Choreografien auszudrücken. Stevie Wonder und ich stimmen in diesem Punkt völlig überein. Aus diesem Grund gefällt mir sein Album "Songs In The Key Of Life" so gut. Auf diesem Album gibt es einen Song mit dem Titel "Black Man". Ich bin in die Luft gesprungen, als ich den Titel gehört habe: der Song zeigt auf, was Schwarze und andere Rassen bewirkt haben und beschreibt die Harmonie zwischen ihnen…"


    In seiner Rede anlässlich der Bambi-Awards 2002 in Berlin, liess er das Publikum nachdenken:


    "Wir sind Deutsche, wir sind Armenier, Franzosen, Italiener, Russen, Amerikaner, Asiaten, Afrikaner und wir gehören vielen anderen Nationalitäten an. Wir sind Christen, Juden, Moslems, Hindus. Wir sind schwarz, wir sind weiß. Wir sind eine Gemeinschaft von so vielen Unterschieden, so komplex, und doch so einfach: Wir brauchen keine Kriege!"


    Oder in einem live-Radio-Interview im Dezember 2001 ging Michael beispielsweise auch wieder darauf ein:


    "Ich bin stolz auf meine Herkunft. Ich bin stolz darauf, ich bin stolz schwarz zu sein… ich fühle mich geehrt schwarz zu sein und ich hoffe nur, dass sie eines Tages fair sein werden und mich so darstellen werden, wie ich wirklich bin. Einfach ein liebender und friedvoller Mann, der Lieder, Musik und Filme macht für diese Welt. Weisst du, das ist alles was ich tun will. Ich bin keine Bedrohung, ich will nur das tun. Das ist alles was ich tun will. Ich will der Welt Freude bringen!"


    Michael Jackson betonte also immer wieder, ein stolzer Afro-Amerikaner zu sein – offensichtlich fühlte er sich jeweils sehr verletzt, wenn er darauf angesprochen wurde, dass er ein Weißer sein wolle.



    “Ich kenne meine Rasse. Ich brauche bloß in den Spiegel zu blicken, und ich weiß, ich bin schwarz."


    Lange gab Michael keine Interviews und blieb ein Rätsel für die ganze Welt. Zusehend wurde er ab ca. 1984 immer heller und trug immer dickeres Make-up. Da er nie auf diese Dinge einging, entstanden natürlich als logische Folge unzählige Gerüchte. 1993 räumte er erstmals mit diversen Gerüchten über ihn auf, als er in seinem ersten Fernsehinterview seit Jahren mit Oprah Winfrey live vor laufenden Kameras sprach. Hier ein Auszug:



    Winfrey:
    "Gut Michael, dann kommen wir doch zu dem, was man am meisten über dich diskutiert. Es geht dabei um den Umstand, dass deine Hautfarbe offensichtlich anders aussieht als damals, als du jünger warst. Darüber hat es nun sehr viele Spekulationen und Kontroversen gegeben, ob du deine Haut bleichst oder ob deine Haut heller ist. Oder ist deine Hautfarbe heller, weil du nicht gerne ein Schwarzer bist?"
    Michael:
    "Zuerst einmal folgendes: Soweit ich weiss ist eine Bleichung Haut nicht möglich. Ich habe so etwas noch nie gesehen, ich weiss nicht was das ist."
    Winfrey:
    "Ja, da gingen doch so Geschichten um, nach denen du dich dauernd bleichst und anscheinend hast du so 300000 Gallonen an Chemiemitteln bei dir daheim herumstehen."
    Michael:
    "So, die Lage ist folgendermassen: ich leide an einer Hautfunktionsstörung, dabei wird die Pigmentierung der Haut zerstört und ich kann nichts dagegen machen.Und mir tut es einfach weh, wenn Leute sich Geschichten ausdenken, in denen so etwas vorkommt. Das ist ein Problem für mich, ich habe keinen Einfluss darauf. Aber was ist mit den Millionen Menschen, die sich in die Sonne setzen um dunkler zu werden, eine dunklere Hautfarbe zu bekommen, als sie es im Augenblick haben, darüber spricht niemand."
    Winfrey:
    "Wann hat das denn angefangen, wann hat sich deine Hautfarbe zu verändern begonnen?"
    Michael:
    "Ja, das war irgendwann nach Thriller, um die Zeit herum."
    Winfrey:
    "Und was hast du da gedacht?"
    Michael:
    "Das liegt in meiner Familie, mein Vater, es käme von seiner Seite. Ich habe keinen Einfluss darauf. Ich verstehe es nicht. Es macht mich sehr traurig… ich will jetzt aber gar nicht mit meiner Krankengeschichte anfangen. Das ist ja meine Privatsache, aber so liegen die Dinge nun einmal, also sollten die Leute auch damit aufhören."
    Winfrey:
    "Gut, dann wollen wir das einmal festhalten: du nimmst nichts um deine Hautfarbe zu verändern…"
    Michael:
    "Mein Gott, nein."
    Winfrey:
    "Du hast nicht bewusst…"
    Michael:
    "Nein, Nein wir versuchen das unter Kontrolle zu halten, durch schminken, denn die Flecken auf meinem Gesicht werden dadurch kaschiert. Aber das ist eigenartig, weshalb ist das so wichtig? Für mich ist das nicht wichtig. …ich bin ein grosser Kunstliebhaber, ich liebe Michelangelo, wenn ich bloss die Gelegenheit hätte, mit ihm zu sprechen. Als ich über ihn gelesen hatte, wollte ich wissen, was ihn inspiriert hatte, wer er war, wie wurde er so, was war die Anatomie seiner handwerklichen Kunst. Mir geht es nicht darum mit wem er gestern Abend ausgegangen ist oder weshalb er sich so lange in die Sonne setzte… das sind nicht die Dinge die mir wichtig sind."



    Angeblich wollte sich Michael nicht über seine Krankheit äussern, da es ihm peinlich sei. Seine Ängste, dass man sich jetzt über ihn lustig machen werde, erwiesen sich aber als unbegründet.


    Seine jüngste Schwester, Janet Jackson, sagte 1993 in einem Interview mit Bravo auf die Frage, ob Michael`s Behauptungen über seine Hautkrankheit stimmen:


    "Ja, ich wusste davon, habe aber auf Michaels ausdrücklichen Wunsch hin nie darüber gesprochen. Jetzt hat er es selbst getan – und man konnte sehen, wie schwer ihm das fiel. Er hat fast geweint."
    Auf die Frage, ob sie Angst habe, diese Krankheit eines Tages auch zu bekommen, meinte sie:
    "Ja, sicher. Bisher ist ausser Michael aber niemand von uns betroffen. Trotzdem kann es jederzeit passieren."


    In einem Interview 1995 deutete Michael die Krankheit ebenfalls an als er auf die Frage "Wünscht du dir deine frühere Hautfarbe zurück?" antwortete:


    "Ob ich meine alte Hautfarbe gerne wieder hätte!? Es gibt eben die Natur, aber ich liebe schwarz. Und ich beneide Lisa, sie kann sich bräunen, ich kann das nicht."


    Ende 1996 gab Michael Jackson in einem anderen Interview zu:


    "Es fällt mir schwer es zu sagen, aber mit der Zeit hat sich der Zustand meiner Haut verschlechtert. Ich leide an Vitiligo und bin gegen Sonne allergisch. Ich dürfte mich eigentlich nicht einmal der frischen Luft aussetzen. Selbst im Schatten können die Sonnenstrahlen noch meine Haut angreifen."


    „Don`t you black or white me!“ (Wagt es nicht mich zu schwärzen oder weissen) – Textstelle aus MJ´s Song: „They Don't Care About Us “ – 1996.


    Besser als alle musste es Karen Faye wissen. Seit Anfang der 80er Jahre war sie für das Make up von Michael Jackson verantwortlich. 2003 äußerte sie sich in der Sendung “Living with Michael Jackson” wie folgt:


    "Es begann ziemlich früh, er wollte es sogar vor mir verstecken. Eine ganze Weile lang. Er versuchte immer, es mit Make up abzudecken und die Flecken seiner Hautfarbe anzugleichen, bis es sich zu sehr ausbreitete. Sein ganzer Körper ist davon betroffen. Wir wollten die Flecken immer verstecken, so lange wie möglich, doch dann kam einfach der Zeitpunkt, als er es Oprah und dem Rest der Welt sagen musste. "Hört zu, ich versuche nicht weiß zu werden, ich habe eine Hautkrankheit." Zu Beginn wollte ich die helleren Flecken dem dunkleren Teil der Haut angleichen, doch dann breiteten sich diese mehr und mehr aus und wir mussten es umgekehrt machen und die dunklen Stellen den helleren angleichen, da die hellen Flecken immer mehr wurden. Sein ganzer Körper musste mit Make up bedeckt sein, jede noch so kleine Stelle. Also war das Angleichen an die helleren Hautpartien irgendwann einfach die leichtere Variante."


    Fazit:
    MJ erkärte also öfter, er leide an Vitiligo und obwohl auch vieles offensichtlich auf die Krankheit hindeutete, wurde es von den Medien größtenteils gegendargestellt.


    Es gibt viele ernstzunehmende Menschen, die befürchten, dass Michael Jackson die Vitiligo mit Absicht übertragen wurde, um ihn z. B. bei seiner afroamerikanischen Fangemeinde unglaubwürdig zu machen. Was eines Tages tatsächlich eintrat, nachdem die Presse wieder mal ganze Arbeit geleistet hatte. Michael glaubte an eine rassistische Verschwörung seitens der Medien. 2002 forderte er das Publikum während einer Rede auf, sich einmal zurückzuerinnern als er begann alle Rekorde zu brechen… (siehe Rede vom Juli 2002 auf youtube : „MJ in Harlem 2002“)


    Liebe Medienvertreter – wisst ihr noch wie ihr „Black or White“ (1991), den damals frischen Song und Video von Michael Jackson als „Farce“ bezeichnet habt? (ja – diejenigen, die damals darüber geschrieben haben fühlen sich jetzt zu Recht angesprochen!). Eure unsachliche Kritik war angeblich damals darauf begründet, dass Michael nicht zu seiner schwarzen Rasse stehen würde, weil er doch offensichtlich unbedingt ein Weißer sein wolle und nun würde er sich unglaubwürdig machen mit diesem neuen Stück, da es darin ja um die Gleichberechtigung der Rassen ginge . Ich möchte einmal kurz klarstellen, dass sich keine Redaktion hier ausnehmen kann, denn alle Zeitungen haben wie immer wenn es um Michael ging unisono Lügen berichtet. Dies betrifft die etablierten Zeitungen genauso wie die Boulevard-Blätter u. ebenfalls die TV- Huren. Keiner von euch kann sich drücken weil er angeblich „nichts darüber gewusst“ hätte. Ihr habt nichts hinterfragt, die Wahrheit habt ihr im Anschluss ignoriert und weiterhin vorsätzlichen Rufmord betrieben. Damit habt ihr bewiesen, dass ihr in jedem Fall der Fälle alles so gedreht hättet wie ursprünglich von euch vorgesehen. Ganz abgesehen davon, dass ihr euer Ziel nicht aus den Augen verlieren durftet. Welches Ziel? Das müsst ihr doch selbst am besten wissen – oder? Dazu werde ich in einem meiner nächsten Briefe näher eingehen…. Na ja, – für mich seid ihr Zeitungs- u. TV-Fritzen sowieso alle von der gleichen Sorte Schandmäuler – ausgenommen ein paar mutige wenige. Ich bedaure zutiefst, dass nicht jedes Wort, welches ihr damals in lügnerischer Absicht geschrieben habt euch im Halse stecken blieb und ihr …. !


    Möge Gott für die schier endlosen Missetaten sein Urteil über euch fällen…….denn wie ihr wisst – jedem widerfährt irgendwann Gerechtigkeit und sei es vor seinem letzten Richter!


    Der Obduktionsbericht räumt 2009 mit den Gerüchten auf – die Ergebnisse der Autopsie beweisen, dass Michael Jackson an der Weißfleckenkrankheit „Vitiligo“ litt.
    Ich hätte da noch einige Fragen:


    * Welches Gesetz schreibt bitte vor, dass „Farbige“ gefälligst „Farbig“ bleiben müssen?
    * Wussten Sie, dass es Gesetze gibt gegen die Diskriminierung eines Menschen bezüglich seiner Hautfarbe? Jenes Gesetz wurde und wird aber durch SIE tagtäglich öffentlich, ohne Infragestellung millionenfach übertreten!
    * Kann sich irgendjemand da draußen vorstellen was Michael all die Jahre allein bzgl. dieses Themas durchgemacht haben muss?
    * Wie stark muss ein Mensch sein, um das alles zu ertragen? Ihr habt einen Mann für seine Krankheit stigmatisiert, an den Pranger gestellt und das aus purer Dummheit und Geldgier obendrein!
    * Wann lernt ihr endlich, dass die Medien seitens der Elite als Propagandawerkzeug benutzt werden um massenhaft Meinungen zu erzeugen – nicht nur des Geldes wegen sondern vor allem um noch mächtiger zu werden? Ist die Menschheit noch zu retten?
    * Liebe „Journalisten“ und liebe Weltöffentlichkeit, die ihr eure tägliche Zeitung und die Flimmerkiste offensichtlich als eure Bibel betrachtet – ist euch eigentlich bewusst inwieweit ihr nur für diese Lügen und deren leichtfertiges Glauben dem Teufel eure Seele verkauft habt?


    Hiermit sage ich es ganz offen und das wird nicht das letzte Mal sein:
    IHR HABT EUCH SCHULDIG GEMACHT !!!!


    Ich glaube hier treffen zwei von Michael`s Wahlsprüchen zu:


    „Prejudice is ignorance“ – „Vorurteil ist Ignoranz“!
    und
    „Dummheit ist Sünde!“ -


    Fanbrief: Michael Jackson nde!“ | Sappalapapp.de

  • Scheint eine für die Filmbranche sehr bekannte Straße in LA zu sein.

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER][CENTER]"Mein Herz...mein Verstand...sind gebrochen. Ich liebte Michael mit meiner ganzen Seele und ich kann mir kein Leben ohne ihn vorstellen. Ich glaube nicht, dass jemand wusste, wie sehr wir einander liebten. Oh Gott, ich werde ihn so vermissen!" Elizabeth Taylor[/CENTER]

  • hier nochmal für alle, die nicht so oft ins hayvenhurst reinlesen -




    Michael Jackson Speech Features In Jackie Jackson Single
    Thu, 04 Nov 2010
    Jackie Jackson has used a piece of his brother Michael’s 2002 speech in his new song.


    Jackie, the oldest brother of Michael Jackson and also a member of Jackson 5, is making a musical comeback. The new single ‘We Know What’s Going On’ is his first solo record in 21 years. Jackie’s last solo release was ‘Be The One’ in 1989.



    The new song was co-written and co-produced with British songwriter Steve DuBerry. It features a portion of a Michael Jackson 2002 speech where Michael says, "Together we can change the world, / Together we can help to stop racism. / Together we can help to stop prejudice. / We can help the world live without fear."


    Indie label Siggy Music will release the Jackie Jackson single. Jackie will appear on The Oprah Winfrey Show on November 4.




    --------------------------


    undercover.fm





    :skepsis
    was soll man dazu sagen...:bla

  • hm, warum sollte der estate damit ein problem haben?
    glaube nicht, dass die rede in der verfügungsgewalt des estate liegt.
    und selbst wenn - dann würden ja gelder fliessen müssen - und somit hätte der state auch kein problem damit.
    aber rein aus menschlicher sicht, aus sicht des toten bruders...
    empfinde ich das schon ein stück weit als leichenfledderei...
    man versucht mit jedem fetzen, mit jedem wort, mit jedem pups von mike geld zu machen.
    das sollte WENIGSTENS innerhalb der familie doch etwas anders gehandhabt werden.
    oder bin ich da zu altmodisch...:skepsis

  • tja, und wie auf dein kommando findet man prompt aktuell was dazu...


    Former bodyguard says Michael Jackson's son resembles him - Entertainment - DNA


    Interview von heute:


    [video=youtube;ynuTATDegbo]

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    [/video]


    Schleimbratze, auch nur auf Kohle aus ! :kotz


  • Ich weiß Thema ist schon älter, habe grade dieses Video von der damaligen Verleihung gefunden - Michael war so stolz ........
    [video=youtube;hrimfWw_HD8]

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  • fiddes 'my best friend is uri geller' - na das reicht ja schon...:skepsis


    ich finds auch schräg, überhaupt von sowas zu reden.
    hey, ja, ICH hab in den becher gew....t, der kleine is von mir...
    und die anderen sind von xyz.


    sag mal...was für ar***löcher gibts eigentlich auf der welt :never
    selbst wenns gestimmt hätte...
    kein mensch der welt würde damit so hausieren gehen...:kotz


  • nein bist du nicht.
    dieser song wäre sicher nie entstanden in der art, würde michael noch leben.
    an für sich finde ich es nicht verwerflich michaels rede in so einen song einzubeziehen, schließlich sind es worte die eine klare aussage haben, ABER..wieso gibt es sowas erst jetzt? von 1989 bis heute hatte er ja wohl genug zeit mal über sowas nachzudenken.. :tatort

  • ^ Liegt wohl daran, weil Michael sicher gesagt hat "macht was ihr wollt mit Eurer Karriere, aber lasst mich da raus....". Erinnere mich da zu gut an die Story, als Jermaine "Word to the badd" veröffentlichte.... ;D

  • Natalia Avelon "Michael Jackson war prägend"


    29.10.2010, 12:05
    Interview: Lena Schilder


    Sie war die wilde Uschi in dem Kinofilm "Das wilde Leben". Musikalisch aber gehört ihr Herz nur einem.


    Sie spielte das legendäre Hippie-Groupie Uschi Obermaier in dem Kinofilm "Das wilde Leben" (2007) und stürmte zeitgleich mit der sinnlichen Coverversion von "Summer Wine" im Duett mit Ville Valo die Charts. Im Frühjahr 2010 war sie mit "Kommissar LaBea" im Fernsehen zu sehen. Ihr persönlicher Held ist und bleibt aber Michael Jackson - besonders zu "Billy Jean" tanzt Natalia Avelon gerne durch die Wohnung.


    sueddeutsche.de: Ihr Lieblingslied ist Billy Jean? Das habe ich heute morgen noch im Radio gehört - und es wird vermutlich noch in 20 Jahren dort gespielt werden. Sie gehen also auf Nummer sicher.


    Natalia Avelon: Ja, ein absolut zeitloser Klassiker, den man gleich nach den ersten Beats erkennt.


    sueddeutsche.de: Singen Sie mit, wenn es läuft? Dass sie singen können, haben sie ja schon mit Summer Wine bewiesen.


    Avelon: Ich habe gleich im Anschluss noch Gesangsunterricht, weil ich gerade dabei bin, musikalisch wieder aktiv zu werden. Aber spruchreif ist noch nichts. Im Auto singe ich sehr viel und sehr gerne.


    sueddeutsche.de: Am liebsten Michael-Jackson-Songs?


    Avelon: Seine Musik begleitet mich überall hin. Ich höre sie im Auto, auf dem iPod, auf dem Handy und über den Rechner.


    sueddeutsche.de: Das klingt nach großem Fan.


    Avelon: Absolut. Das war ich schon als kleines Kind. 1982 kam sein Thriller-Album raus, da war ich zwei Jahre alt, meine Mama war 26, und wir haben noch in Polen gelebt. Michael Jackson lief bei uns dauernd. Als Teenager war ich sogar richtig verliebt in ihn, ich mochte sein androgynes, freundliches Wesen. Und besonders sein Lächeln.


    sueddeutsche.de: Sein Lächeln?


    Avelon: Ja, das prägt meinen Männergeschmack bis heute. Ich achte bei Männern besonders auf das Lachen - das muss strahlend und sympathisch sein und entscheidet, ob ich mich verliebe oder eben nicht.


    sueddeutsche.de: Und warum ausgerechnet Billy Jean?


    Avelon: Ich mochte immer auch die Kurzgeschichten, die Michael Jackson in seinen Videos erzählt. Bei Billy Jean verfolgt ihn dieser Detektiv über den beleuchteten Boden - großartig.


    sueddeutsche.de: Zu dem Song hat er ja auch das erste Mal den Moonwalk getanzt.


    Avelon: Genau. Und ich tanze wahnsinnig gerne. In München habe ich lange privaten Tanzunterricht genommen, weil Tanzen so befreiend und sexy ist. In Clubs gehe ich nicht mehr so oft, die Teenager rücken ja doch nach. Aber bei Veranstaltungen in der Branche wird oft getanzt.


    sueddeutsche.de: Bei Billy Jean ist Tanzen die Metapher für Sex.


    Avelon: Klar, Tanzen ist bis heute die Metapher für Sex. Und zwar in allen Genres. Das kann ja auch harmlos sein, man muss ja nicht gleich miteinander nach Hause gehen. Die Körpersprache ist sehr wichtig. Für mich ist das sehr meditativ.


    sueddeutsche.de: Es ist ein ambivalenter Song. Durch die Beats möchte man tanzen, aber der Text ist ernst, fast schon eine Verteidigungsschrift.


    Avelon: Als Kind war mir das natürlich nicht bewusst, als Teenager auch noch nicht, da lernt man ja gerade erst Englisch. Das macht Michael Jackson für mich aber auch aus, vieles bei ihm war ambivalent, versteckt und gegensätzlich.


    sueddeutsche.de: In Billy Jean behauptet eine Frau, der Sänger sei der Vater ihres Kindes. In seiner Biographie hat Michael Jackson geschrieben, dass ihm und seinen Brüdern das einige male passiert sei. Sie stehen auch in der Öffentlichkeit. Haben Sie mit Gerüchten zu kämpfen?


    Avelon: Ich versuche, nicht zu viel von mir preiszugeben. Aber Zwischenfälle gibt es natürlich schon. Wie beim Produzentenball in Berlin. Da hat mich Thomas Kretschmann zum Spaß geküsst, ich drücke ihn weg und auf den Fotos sieht das aus, als ob ich sein Gesicht beim Küssen festhalte. Das war eine Sache von drei Sekunden, aber daraufhin wurde uns gleich eine Affäre angedichtet.


    sueddeutsche.de: Muss man sich als Künstler verstellen, um nicht so angreifbar zu sein?


    Avelon: Ja, das tut man teilweise auch im Privatleben, um nicht verletzt zu werden. Es ist schon hart, wenn man in den Medien schlecht dargestellt wird, zum Beispiel für seine Arbeit kritisiert wird - auch wenn man sich einbildet, es trifft einen nicht. Man braucht eben gute Freunde und eine Familie, die einem den Rücken stärken, dann hat man auch ein gesundes Selbstbewusstsein. Man kann es nie allen recht machen. Ich arbeite in erster Linie für mich und meine Leidenschaft.


    sueddeutsche.de: Diesen Rückhalt hatte Michael Jackson nicht.


    Avelon: Sein Vater hat ihn geschlagen, was noch alles vorgefallen ist, wissen wir nicht. Da hat er einen großen Schaden aus seiner Kindheit davongetragen. Er konnte nie er selbst sein. Ich habe immer an ihm gemocht, dass er im Grunde ein Außenseiter war.


    sueddeutsche.de: Mögen Sie die generell am liebsten?


    Avelon: Die Raucher, die supercoolen Jungs auf dem Pausenhof, die fand ich immer unspannend. Ich mochte lieber die hyperaktiven Pausenclowns und die kreativen Ruhigen. Lieber Johnny Depp als Bushido.


    sueddeutsche.de: Waren Sie selbst ein Außenseiter?


    Avelon: Ich war weder supercool noch wurde ich ausgestoßen. Ich hatte aber sehr diverse Freundeskreise und wollte mich da nie festlegen.


    sueddeutsche.de: In Billy Jean heißt es, seine Mutter habe immer gewarnt, er solle vorsichtig sein, mit wem er sich einlässt. Welchen Tipp hatte Ihre Mutter für Sie?


    Avelon: Ich bin Einzelkind und meine Eltern hatten immer viel Angst um mich und haben mich behütet wie ein rohes Ei. Erst waren sie froh, dass ich Leichtathletik als Leistungssport betrieben habe, als ich dort aber meine erste große Liebe kennengelernt habe, waren sie wieder sehr besorgt. So einen definitiven Spruch gab's damals aber nicht. Den gibt es eher heute, obwohl ich jetzt schon 30 bin: "Natalia, bitte, bevor du redest, denk immer zweimal nach." Da ich oft sehr impulsiv reagiere, habe ich mit den Spruch sehr zu Herzen genommen.


    Mein Lied (5): Natalia Avelon - - Kultur - sueddeutsche.de

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