Bücher/DVD's die nach MJ's Tod veröffentlicht worden sind

    ..ich leg euch mal ein Buch ans Herz...das ich ganz oben auf meiner Wunschliste habe...


    aus all4michael.com



    Michael Jackson und Ryan White


    Honoring the Legacy of Ryan White: Im Oktober 2009 unterzeichnete Präsident Obama das Ryan White-Erweiterungsgesetz zur HIV/AIDS Behandlung (HIV/AIDS Treatment Extension Act of 2009) Auch Jeanne White-Ginder, die Mutter von Ryan White, ist Unterzeichnerin dieses Gesetzes.


    Aus der Rede von Obama:


    Obama: “Viele Ereignisse und Bestrebungen haben über die Jahre unser Verständnis für diese grausame Krankheit erweitert. Eine davon begann 1984, als ein 13 Jähriger Junge aus Indiana sich durch eine Infusion mit HIV/AIDS ansteckte. Die Ärzte bestätigten den Leuten, dass Ryan White kein Risiko für seine Klassenkameraden oder seine Gemeinde sei. Aber es herrschte immernoch weitverbreitetes Unwissen. Die Menschen verstanden oder glaubten nicht, dass sich der Virus nicht über ganz normale Umgangs-Kontakte verbreiten konnte. Eltern protestierten gegen Ryans Teilnahme am Unterricht. Einige nahmen ihre Kinder von der Schule. Die Dinge entwickelten sich so schlecht, dass die Familie White schliesslich in eine andere Stadt zog. (…) Wir können Ryan seiner Mutter Jeanne nicht zurückgeben. Aber was wir tun können – und worum es in diesem Gesetz hier seit über 20 Jahren geht – ist, das wir die Courage würdigen, die er und seine Familie zeigten. Was wir tun können ist, mehr zu unternehmen und mehr Menschen aufzuklären. Was wir tun können ist, jeden Tag weiter zu kämpfen, bis wir diese Krankheit von der Erde ausgelöscht haben. In diesem Sinne unterzeichne ich dieses Gesetz.”


    Obamas Speech: http://www.whitehouse.gov/the-…atment-extension-act-2009


    Auszüge aus dem Buch: “Ryan White – My Own Story”


    http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__…ry+++&x=22&y=18
    http://www.amazon.de/Ryan-Whit…TF8&qid=1350577529&sr=8-1



    Wenn wir Restaurants besuchten, standen die Leute auf und gingen, damit sie nicht irgendwo in meiner Nähe sitzen mussten. Sogar in der Kirche wollte niemand mir die Hand schütteln.


    In der Stadt hatten sie Panik. Oft drückten sich die Kinder dicht an die Wände, wenn ich vorbei lief. Ich hörte, wie Kinder Ryan White Witze erzählten. Und Erwachsene erzählten Lügen darüber, dass sie gesehen hätten, dass ich Leute biss oder im Laden über das Gemüse gespuckt hätte. Ich habe so etwas nie gemacht und würde es auch nie tun.


    Als ich schließlich zurück in meine Klasse kam, nachdem ein Richter festgestellt hatte, dass die Schule im Unrecht war, wollten trotzdem viele Leute, dass ich lieber weggeblieben wäre.


    AIDS kann eine Familie zerstören wenn du es zulässt, aber zum Glück für mich und meine Schwester brachte uns Mutter bei, trotzdem immer voran zu gehen. Sie sagte “Gebt nicht auf, seid stolz auf das, was ihr seid und bedauert euch nicht selbst.”


    Eines Tages rief Michael Jackson mich an. Ich dachte “Wow”, ich wusste nicht warum er anrief, höchstens vielleicht, weil er auch aus Indiana stammt. Er war im Auto, sagte er.


    “Wenn wir unterbrochen werden, dann rufe ich dich zurück.” sagte er.
    Ich habe ihm erzählt, was ich mache, welche Filme ich gesehen hatte, wie die Schule war, wie ich mit John einen Schaufensterbummel gemacht hatte – irgendwas über irgendjemand. Und ich sagte, ich höre seine Alben. Ich mochte Man in the Mirror am liebsten.


    Michael ist nicht seltsam oder verrückt, wie man es in den Zeitungen lesen kann, die man im Supermarkt bekommt. Er ist sehr ruhig und sanft. Manchmal dauert es eine Zeit, bis er etwas sagt. Er ist so freundlich und friedlich. Es war schön für mich, ihn als neuen Freund zu haben.
    “Wenn du das nächstemal in LA bist, treffen wir uns, und werden etwas Spaß zusammen haben” sagte er mir. Ich konnte es nicht erwarten.


    An dem Tag, den wir mit Michael verbringen sollten, kam eine Limo Mama, Andrea, Heather und mich früh vom Hotel abholen. Als wir einstiegen, wurde uns gesagt, dass wir keine Kameras mitnehmen durften, weil wir keine Fotos machen durften. Nach etwa 3 Stunden ca. um 10.00 Uhr, fuhren wir durch das Haupttor von Neverland., Michaels Ranch.


    Michael trug schwarze Hosen und eine rot-schwarze Jacke und einen schwarzen Hut. Er trug immer meine Lieblingsfarben. Er zeigte uns das Haupthaus. So wie ich, träumt auch er davon einmal Kinder zu haben, deshalb hatte das Haus ein Schlafzimmer für ein kleines Mädchen und einen kleinen Jungen, und Spielzimmer mit allen Arten von Spielzeugen – sogar ein Miniatur Karussell .


    Beim Mittagessen – Huhn mit Mais und Kürbiskuchen – trafen wir Michaels Affen. Der bekannteste, Bubbles, war nicht da, aber die anderen ersetzten ihn gut. Sie hatten alle Windeln an und T-shirts in verschiedenen Farben. Sie haben ihre eigenen Babysitter und gehen “zur Schule” um Benehmen zu lernen. Sie benehmen sich wirklich gut. Sie liefen herum und spielten mit unseren Schuhbändern, während wir aßen. Hin und wieder fütterte Michael sie mit einem Stückchen. Ich wollte mich garnicht mehr von ihnen trennen.


    Ich fühlte mich sehr wohl mit Michael, weil ich sah, dass er genauso schüchtern war wie ich. Er war eine ganz normale Person für mich. Ich konnte mich wirklich entspannen bei ihm.


    Beim Essen gab es Saft und Pepsi. Mama fragte, ob es kein Coke gab. Dann erinnerte sie sich an Michaels Pepsi Werbung. Sie dachte, sie hätte es voll getroffen.


    Michael lachte, er wusste was sie dachte. Er sagte, Mama sei genau wie seine Mutter. So brachte Mama den Mut auf und fragte eine typische “Mutter Frage”: Michael, ist es wahr, dass du in einem Sauerstoff Tank schläfst?” Das war etwas, was die Klatschpresse über ihn berichtete.


    Michael lachte und sagte: “Also Jeanne, du kennst doch die ganzen Geschichten, die über dich und Ryan geschrieben werden.” ” Oh Gott”..sagte Mama ” Ich verstehe.”


    Nach dem Essen fragte Michael mich, ob ich mit ihm auf der Ranch herumfahren wollte. “Yeah” sagte ich. Andrea probierte sein Trampolin aus und Mama und Heather probierten seinen “Out Door Hot Tub” aus, mit einer Video Leinwand dabei.


    Michael und ich fuhren über die unbefestigten Wege der Ranch. Ich fuhr vorne und er saß hinten. Ich gab Gas und Michael schrie ” Mach langsamer, Ryan!” Als wir ein paar Meilen gefahren waren fragte er, ob ich den Weg zum Haus zurück wieder finden würde..
    “Aber sicher” sagte ich, denn ich hatte mir ein paar Anhaltspunkte gemerkt.
    “Das ist schön für dich” sagte er “aber jetzt lass mich fahren!”


    Als wir Mama und die Mädchen wieder trafen, war es schon spät. Wir hatten noch selbst gemachte Pizza und dann wurde es Zeit für uns zurück nach LA zu fahren. Ich sagte Michael, ich hätte wirklich gerne ein Foto von uns. Er schickte jemand los, eine Polaroid Kamera zu holen und fuhr mit uns bis zum Eingang der Ranch. Mama machte ein paar gute Aufnahmen und dann sagten wir Tschüss.


    Als die Limo auf dem Highway war, schlug Heather die Hände vors Gesicht und schaukelte vor und zurück, und begann zu lachen und lachen.. “Ich kann es einfach nicht glauben! Ich glaub’ es nicht!” schrie sie ” Wir haben einen Tag mit Michael Jackson verbracht. Ich kann es nicht glauben, wir waren zusammen mit Michael Jackson.”



    An schlechten Tagen musste ich für soziale Kontakte aufs Telefon zurückgreifen. Michael rief an, um mir zu sagen, dass er fleissig an einem neuen Album arbeitet. “Wir müssen uns wieder treffen und etwas rumtrödeln” sagte Michael. Er wollte wissen, ob ich nach Weihnachten wieder auf die Ranch kommen könne.


    Also, wenn Michael dich einlädt, dann sagst du nicht nein. Dr. Kleinmann wusste, dass ich weiter durchhalten wollte, und diese Trips nach Kalifornien ließen mich nach Vorne sehen. Ich konnte auf ihn zählen, dass ich in dieses Flugzeug kam.. Deshalb sagte ich zu Michael “Darauf kannst du wetten.”


    Die Fahrt dauerte ca. 3 Stunden. Die Limo fuhr mich bis zum Bungalow Nr. 3, für eine Erholungspause. Michael sagte : “Ich seh’ dich um 19.00 Uhr” Das war Essenszeit, ich war verwirrt. Mein Magen schmerzte und ich hatte Krämpfe. Ich rief Mama an.


    “Ich hätte nicht herkommen sollen,” sagte ich zu ihr. ” Ich will hier bei Michael nicht krank sein.”


    “Weisst du, du hast eine Zeit nichts gegessen,” meinte Mama. Ich brauchte normalerweise mindestens einen Snack, alle paar Stunden. ” Warum wartest du nicht ab, wie du dich nach dem Essen fühlst?”


    Ich machte ein Schläfchen und ging dann zum Essen ins Haupthaus – Hühnchen “Bier ribs” und Bratkartoffeln. Dann gingen Michael und ich in sein Privat Kino und sahen uns 2 ein halb Stunden Three Stoges an. Wir aßen Pop Corn von der Maschine im Kino und liessen uns vom Haus eine Pizza liefern. Ich fühlte mich viel besser und hatte eine gute Zeit. Ich war jetzt froh, dass ich hergekommen war.


    “Ich mag deine Jacke” sagte Michael zu mir., ” Aber ich will, das du eine “schwerere” bekommst.” Deshalb fuhren wir beide in Michaels Bentley in einen Laden in der Nähe..Das beste war, dass der Mann im Laden nicht glaubte, dass Michael und seine Kreditkarte echt waren! Michael gab ihm die NR. der Security von der Ranch, und er rief dort an um das mit der Karte und Michael abzuklären.


    Ich war glücklich, als es zum Abendessen Tacos gab. Danach zeigte ich Michael ein Video, das Mama, Andrea und ich für ihn von unserem Haus gemacht hatten – jedes Zimmer, jedes Poster und sämtliche Dekoration an unseren Wänden. Ich sagte zu ihm: “Wenn du uns jetzt besuchen kommst, kennst du dich schon überall aus.”


    Nachts sahen wir den neuen Indiana Jones Film an. “Wie viel Glück kann man haben?”, dachte ich.


    Am nächsten Tag hatte Michael geschäftliche Treffen. Als er wieder Zeit hatte, gingen wir wieder in die Stadt und besorgten ein paar Geschenke für Mama und Andrea.


    Beim Essen am Neujahrsabend gab mir Michael eine wunderschöne Uhr. Sie läutet jede Stunde, und sie zeigt das Datum, den Wochentag, den Monat und das Jahr an. Ich bedankte mich.
    “Ich muss morgen früh los, bevor du fort musst.” sagte Michael, ” tut mir leid, dass ich dann nicht da bin. Leider habe ich auch noch nicht das Foto mit dem Autogramm was du wolltest, aber ich schicke es dir zu.”


    Als wir uns zum Abschied umarmten sagte Michael: “Gib niemals auf, tu es für mich.”


    Neujahrstag, mein letzter Tag auf der Ranch. Ich spielte mit Max, einem von Michaels Affen. Ich freute mich, ihn wieder zusehen und er freute sich, meine Schuhbänder wieder zusehen. Ich wollte einen Kuss und Max gab mir einen dicken.
    Ich rief Mama an um ihr zu sagen, dass ich am Weg nach Hause sei.


    ” Am Tor der Ranch ist eine große Kiste für mich,” sagte ich zu ihr, “es macht mich ganz verrückt, was denkst du was darin ist?”
    Es war eine komplette neue Stereo Anlage mit CD Wechsler. Ein paar Tage später bekam ich das signierte Foto von Michael. ” Für Ryan” Er trug etwas schwarz, rot und weißes, Danke Michael!


    ..später, als Ryan wegen seiner Krankheit nicht mehr selbst an dem Buch schreiben konnte, half ihm Ann Marie Cunningham und schrieb weiter:


    (..) In der nächsten Woche blieb Ryan bewustlos, in kritischem Zustand und auf der Intensivstation des Riley Hospitals. Dr. Kleinman sagte Jeanne, dass er sicher sei, dass Ryan keine Schmerzen habe. Aber die Chancen für Ryan, durchzukommen stünden nur bei 10%. (…)


    Als Michael Jackson anrief, konnte er nur 2 Minuten sprechen. ” Ryan, Elton John sagt, du könntest einen Superstar doch nicht so runterziehen. Ich bin nur B-Klasse im Vegleich mit Michael!” Er hielt das Telefon an Ryans Ohr, damit er ihn aufmuntern konnte. (..)


    Ungefähr um 1 Uhr morgens rief Michael wieder von Atlantic City aus an. Als Jeanne ihm sagte, dass Ryan nicht mehr lange leben würde, sagte Michael er fliege sofort nach Indeanapolis.


    ..Ryan wird sterben. “Ich fühle mich furchtbar” sagte er. Ungefähr um 1 Uhr morgens nahm Jeanne ein Gespräch von dem Freund der Familie, Michael Jackson an. Michael hatte Ryan vor kurzem einem einen roten Mustang gekauft und die Whites waren häufiger Gäste auf seiner Ranch. Michael wollte kommen, er war in Atlantic City. “Wie lange wirst du brauchen, Michael?” fragte sie und sah dabei eine Krankenschwester an. “Zwei Stunden?” fragte sie die Schwester – aber die schüttelte ihren Kopf.


    ” Michael, komm nicht. Ryan wir es keine 2 Stunden mehr überleben. Wir wissen, wie sehr du ihn liebst.” Jackson sagte, er wäre morgens da, und das war er auch.
    Als er ankam, ging er sofort in das Zimmer der Whites. Er war sehr erschüttert, dass er es nicht geschafft hatte, bevor Ryan starb.


    Zuhause ging er in Ryans Zimmer, welches voller Poster, Sammlungen und Souveniers war, auch sein Regiestuhl vom Filmset war darunter. Im Schrank war die schwere Ledejacke, die Michael ihm gekauft hatte.


    Michael saß da und sah sich still alles an.. Jeanne bot ihm an, alles was er wolle als Erinnerung mit zu nehmen, aber Michael sagte, sie solle den Raum so lassen, wie er war.




    Im Hof der Whites stand der rote Mustang, den Michael Ryan gab. Jetzt war er bedeckt mit Blumen und Ostereiern, Geschenken von Kindern. Andrea nahm Michael mit nach draussen, und zeigte ihm das Auto. Als Michael den CD Spieler anschaltete, kam Ryans Lieblingslied, Man in the Mirror. Michael lächelte stolz. Er wusste, es musste das letzte Lied gewesen sein, was Ryan gehört hatte.


    Ryan starb am 8. April 1990, um 7.11 Uhr Morgens. Es war Palmsonntag.


    Ryan White -December 6, 1971 – April 8, 1990




    Michael spricht über Ryan:


    Ich versuche nicht philosophisch zu werden, aber ich denke wirklich, dass es mein Job ist, Kindern zu helfen. Ich denke, es ist meine Berufung. Es ist mir egal, wenn die Leute lachen, oder was sie sagen.


    Kinder haben in der Gesellschaft nichts zu sagen und ich denke jetzt ist ihre Zeit gekommen. Von jetzt an ist es ihre Zeit. Sie müssen von der Welt wahr genommen werden und sie brauchen Entscheidungen, mit denen sie umgehen können, und das ist für sie. Und wenn ich das Licht sein kann, dieses Podest, von wo einfach etwas Licht auf das was sie sind, geworfen wird, und darauf, wie wichtig Kinder sind, dann ist es das, was ich tun will. Ich weiß nicht, wie Gott die Menschen auswählt, oder welche Schachzüge er mit ihnen spielt, er bringt dich in eine Position und stellt dich dort hin. Manchmal fühle ich es so, so als wäre das mein Platz.


    Ryan White. Das härteste für mich… Ich verstehe nicht, dass ein Kind stirbt. Wirklich nicht. Ich denke, es gibt dort ein Fenster (Abschnitt) in dem man sterben kann, aber nicht in diesem Zeitfenster. Wenn ein Kind stirbt oder krank ist, dann kann ich das wirklich nicht verstehen.


    Aber ich hörte Ryan White zu, er war 12 Jahre alt, und in meinem Esszimmer auf Neverland sagte er seiner Mutter, wie er beerdigt werden wolle. Er sagte: ” Mama, wenn ich sterbe, zieh mir keinen Anzug mit Kravatte an. Ich will nicht in einem Anzug mit Kravatte sein. Zieh mir OshKosh Jeans und ein T-shirt an.”


    Ich sagte: “Ich muss mal ins Badezimmer,” und rannte ins Bad und weinte mir die Augen aus dem Kopf. Diesem kleinen Jungen zu zuhören, wie er seiner Mutter erzählte wie er beerdigt werden wollte. Das tat mir so weh. Es war, als wäre er bereit dazu und als er starb, trug er OshKosh Jeans und ein T-shirt und eine Uhr, die ich ihm gab. Wie kann dein Herz nicht mit sojemanden sein?


    Und ich saß alleine in diesem Raum mit ihm, und er lag da, ich fühlte mich so elend, wollte ihn nur festhalten und küssen und ihm sagen, dass ich ihn liebe, all diese Sachen, die ich sagte, als er noch lebte. Ich sorgte mich um ihn und er war bei mir zuhause. Aber ihn einfach da liegen zu sehen…ich sprach mit ihm und sagte: “Ryan, ich verspreche dir, etwas auf meinem nächsten Album dir zu Ehren zu machen. Ich werde ein Lied für dich machen. Ich werde es singen. Ich möchte, dass die Welt weiß, wer du warst.” Ich schrieb Gone Too soon. Es war für ihn.


    Übersetzung: M.v.d.Linden





    Ryan White – (Michael Jackson – Dancing The Dream)


    ***


    Ryan White, symbol of justice
    Or child of innocence, messenger of love
    Where are you now, where have you gone?
    ***
    Ryan White, I miss your sunny days
    We carelessly frolicked in extended plays
    ***
    I miss you, Ryan White
    I miss your smile, innocent and bright
    I miss your glory, I miss your light
    ***
    Ryan White, symbol of contradiction
    Child of Irony, of child of fiction?
    ***
    I think of your shattered life
    Of your struggle, of your strife
    While ladies dance in the moonlit night
    Champagne parties on chartered cruises
    I see your wasted form, your ghostly sight
    I feel your festering wounds, your battered bruises
    ***
    Ryan White, symbol of agony and pain
    Of ignorant fear gone insane
    In a hysterical society
    With free-floating anxiety
    And feigned piety
    ***
    I miss you, Ryan White You showed us how to stand and fight
    In the rain you were a cloudburst of joy
    The sparkle of hope in every girl and boy
    ***
    In the depths of your anguished sorrow
    Was the dream of another tomorrow.
    *


    Jeanne White-Ginder, die Mutter von Ryan erinnert sich:
    http://www.cbsnews.com/stories…lebspot/main5131656.shtml


    Was auch immer war, ich habe nie gezögert, Ryan Zeit auf Neverland verbringen zu lassen. Er ging dort hin nach Weihnachten 1989, das erstemal alleine. Da gab es nur Respekt für einander. Ryan rief mich an und ich fragte “was hast du heute gemacht?” Er sagte ” Oh heute Nacht haben wir 3 Stunden lang die “3 Stooges” angesehen. Ryan war 18. Ryan war schon etwas reifer und Michael war viel mit jüngeren zusammen und es interessierte ihn sehr, was Ryan mochte, was einen 18 jährigen interessierte.
    Michael liebte Kinder, es interessierte ihn nicht, welche Rasse, welche Hautfarbe oder welches Handicap oder welche Krankheit sie hatten. Er liebte einfach alle Kinder.Michael kaufte Ryan einen 1989 Mustang -und einfach nur die Freude auf dem Gesicht des Kids zu sehen… Aber das schönste was Michael tat, war das gone too soon Video…oh mein Gott, das Auto stand draussen, während der Trauerfeier, an der Michael teilnahm und die Leute warfen Blumen, jeder musste ein Andenken dalassen. Meine Tochter Aandrea und Michael gingen in das Auto und Michael startete das Auto undMan In The Mirror erklang..und die kleinste Sache konnte Michael so glücklich machen. Du konntest es in seinen Augen sehen, er lächelte von einem Ohr zum anderen und er sagte: “Ich war der letzte Mensch, dem Ryan zuhörte”. Und ich sagte “Ja,” denn Ryan spielte man n The Mirror immer und immer wieder.” 3 Tage nach derBeerdigung rief Michael an und fragte, wie es mir gehe. Und ich fragte: ” Michael, was machte dich mit Ryan so verbunden?” Er sagte: “Weisst du , Jeanne, die meisten Menschen können nicht ausblenden wer ich bin, deshalb benimmt sich niemand mit mir normal” Er sagte, “Ryan wußte, wie ich behandelt werden wollte, nämlich es war genauso, wie er behandelt werden wollte.” und er sagte ” Vertrauen, Jeanne, ich kann niemand vertrauen, jeder will etwas von mir.”und er sagte” weißt du ich habe Ryan versprochen in meinem nächsten Video mitzuspielen. Aber jetzt ist er fort, ich kann ihn nicht mehr ins Video nehemen, aber könnte ich ein Video für ihn machen?” und ich sagte ” es ist unglaublich, du würdest ein Video machen? und er machte das Gone Too Soon Video, eine Erinnerung für die Ewigkeit.


    Am 19. Januar 1993, bei der Amtseinführungs-Gala vom frisch gewählten Amerikanischen Präsidenten Bill Clinton, hält Michael eine kurze Rede bevor er “Gone Too Soon” singt:


    “Thank you, Mr. President elect, for inviting me to your inauguration gala. I would like to take a moment from this very public ceremony to speak of something very personal. It concerns a dear friend of mine, who is no longer with us. His name is Ryan White. He was a haemophiliac, who was diagnosed with the AIDS virus when he was 11. He died shortly after turning 18, the very time most young people are beginning to explore life’s wonderful possibilities. My friend, Ryan, was a very bright, very brave and very normal young man who never wanted to be a symbol or a spokesperson for a deadly disease. Over the years, I’ve shared many silly, happy and painful moments with Ryan, and I was at the end of his brief, but eventful journey. Ryan is gone, and just as anyone who has lost a loved one to AIDS, I miss him deeply and constantly. He is gone, but I want his life to have meaning beyond his passing. It is my hope, President elect, Clinton, that you and your administration commit the resources needed to eliminate this awful disease that took my friend… and ended so many promising lives before their time. This song is for you, Ryan.”


    “Danke, Mr. Präsident, für die Einladung zu ihrer Amtseinführungs Gala. Ich möchte gerne einen Moment dieser öffentlichen Zeremonie nutzen, um über etwas sehr persönliches zu sprechen. Es betrifft einen lieben Freund von mir, der nicht mehr unter uns ist. Sein Name ist Ryan White. Er war Bluter und mit 11 Jahren wurde bei ihm der AIDS Virus diagnostiziert. Er starb kurze Zeit nach seinem 18. Geburtstag, in einem Alter, indem die meisten jungen Menschen anfangen, die wunderbaren Möglichkeiten des Lebens zu erforschen. Mein Freund Ryan war ein sehr fröhlicher, mutiger aber ganz normaler junger Mann, der nie Symbol oder Sprecher einer tödliche Krankheit sein wollte. Über die Jahre habe ich viele lustige, glückliche aber auch schmerzhafte Momente mit Ryan geteilt, und ich war mit ihm bis zum Ende seiner kurzen aber ereignisreichen Lebensreise. Ryan hat uns verlassen und so wie jeder, der einen geliebten Menschen an AIDS verloren hat, vermisse ich ihn sehr und für immer. Er ist gegangen, aber ich möchte, dass sein Leben über seinen Tod hinaus eine Bedeutung hat. Es ist meine Hoffnung, Präsident Clinton, dass sie und ihre Regierung die Resourcen aufbringen, die nötig sind um diese schreckliche Krankheit auszulöschen, die mir meinen Freund nahm und soviele andere Leben vor ihrer Zeit beendete. Dieses Lied ist für dich, Ryan…”

    04.10.12: Journalist beleuchtet Michael Jacksons (Sklaven-) Wurzeln



    Im Sammelband “Pulphead” schreibt der hochrangige und in der Literaturszene angesehen Journalist John Jeremiah Sullivan über Amerika und seine Bevölkerung. John Sullivan schreibt für angesehene Magazine, wie etwa das GQ Magazin (vergleiche die News vom 2.10.12 über “Was Michael Jackson Framed? The Untold Story”).


    Der Tages Anzeiger hat das Buch vorgestellt und dabei notiert, wie John Sullivan die Seiten über Michael Jackson anging:
    “...umso tiefer vergrub sich der Journalist in den Archiven ging zurück bis zu Jacksons Ururgrossvater Prince Screws, einem Sklaven aus Alabama. Dass Jackson seinen Sohn nach diesem Prince benannte, zeigt eine grössere Verbundenheit mit der afroamerikanischen Geschichte, als ihm gemeinhin zugestanden wird”, so der Tages Anzeiger. Im Artikel folgt ein spannendes Zitat von Sullivan: “Aber von all den Dingen, die Michael unbegreiflich gemacht haben, ist der Glaube, ihn verstanden zu haben, der irreführendste.” John Sullivan gebe nicht vor, den Popstar verstanden zu haben, schreibt der Tages Anzeiger. Dafür zeige er neue Facetten eines Menschen, der praktisch von Geburt an im Licht der Öffentlichkeit stand.


    Das Buch “Pulphead” kann hier auf englisch
    http://www.amazon.de/dp/009957…osim?tag=swismichjackc-21
    oder auf deutsch http://www.amazon.de/dp/351806…osim?tag=swismichjackc-21
    von Amazon.de bestellt werden.


    Quelle: jackson.ch, tagesanzeiger.ch, amazon.de

    ..ein Tip aus dem forever:


    Hab hier eine kleine Episode aus dem Buch: Conversations at Neverland with Michael Jackson von Dr. William B. van Vallin, übersetzt.


    Zitat Wildschweine


    Dr. Vallin erzählt in diesem Kapitel wie er an einem Nachmittag mit Michael über die Ranch lief und sich über die Blumen unterhalten hat.
    Vallin hatte gehört Michael zahle einem örtlichen Gärtner 30.000 Dollar im Monat für die Anpflanzungen und es war wirklich alles voller Blumen, egal wo man hinsah.
    Als sie so dort lang schlenderten, sah er nahe beim Theater wie einige Gärtner eines der großen Beete neu bepflanzten, das ziemlich durchgewühlt ausschaute.
    Michael erklärte: „Da ist eine Familie Wildschweine die aus dem Canyon runter kommt und sie flippen immer total aus in dem Beet. Ich weiß nicht wie oft wir schon neu anpflanzen mussten. Es scheint so, dass wir keine Blumen finden, die den Schweinen nicht schmecken.“
    Dr. Vallin sagte, es gäbe sicher jemanden unter seinen Arbeitern die gerne so ein Schwein zum Dinner mit nachhause nehmen würden, oder Michael könne sie fangen und ins Hinterland umsiedeln, damit sie ihn nicht mehr belästigen.
    Doch Michael sagte: „Nein. Das würde ich nie tun. Ich bin in ihr Zuhause eingezogen, weißt du.“



    Übrigens ist es ein Buch voller netter kleiner Anekdoten. Man kann ja kritisch dazu stehen, dass ein Freund von seiner Zeit mit Michael plaudert. Ich habe nun fast 70 Prozent gelesen und muss sagen es sind liebenswerte Geschichten. Sie zeigen Michael im Umgang mit seinen Kindern und im großzügigen Umgang mit Gästen und mit Geld und Mitarbeitern die ihn bestehlen und beim Trick or Tread zu Halloween. Sie zeigen einen Michael den wir mittlerweile auch schon ganz gut kennen, weil eben einige Leute von ihren Begegnungen mit ihm erzählen.
    Und auch die Vallins sind sich einig: Egal womit Michael sein Geld verdient haben mochte (also auch wenn er kein weltbekannter Entertainer gewesen wäre), er war ein freundlicher, sanfter und humorvoller Mensch den man gerne um sich hatte, mit dem man nur zu gerne seine Zeit verbrachte, egal wann er anrief und was er vorhatte.
    Gibts übrigens für den Kindle, in englisch



    ..noch ein Kapitel :wub



    Zitat Ruhm oder Gott


    Vallin fiel auf, dass das Einzige was auf Michael als Entertainer hinwies, ein ledergebundenes Buch in der Bibliothek war, das Fotos von Michael mit den Präsidenten und eskortiert von verschiedenen Militärs und Polizeieinheiten zeigte und mit Lady Di, E. Taylor und anderen prominenten Menschen.
    Er fragte warum Michael nicht eine Auszeichnung rumstehen oder eine goldene Schallplatte an der Wand hängen habe.
    Michael antortete, dass er keine Angeber möge und nicht selbst einer sein wolle.
    Wenn er diese Dinge um sich herum aufbewaren würde, dann würde jedes Gespräch unweigerlich darauf kommen und es gäbe so viel Intessanteres zu erzählen. Er möge es auch nicht immer daran erinnert zu werden was er getan habe und dadurch mehr an sich selbst zu denken als gut für ihn wäre.
    Vallin dachte darüber nach und sagte sowas wie: Er kenne niemanden der es mehr verdient hätte stolz auf seine Errungenschaften zu sein und erzählte von seiner Schwester die Stewardess der 1. Klasse sei und viel erlebe. Zum Beispiel Menschen die nicht selbst mir ihr sprachen, sondern über andere ihre Wünsche mitteilen ließen, weil sie nicht mit 'Bediensteten' sprächen. Vallin fragt Michael, wie er so unversehrt geblieben sei (im Sinne von nicht abgehoben sein).
    Michael sagte: "Weil nicht ich es bin."
    "Was meinst du?", fragte Vallin
    Michael sagte: "Ich meine es ist ein Geschenk für mich. Ein Geschenk Gottes. Er gab es mir und es gehört mir nicht. Ich traf schon vor langer Zeit die Entscheidung, dass es besser ist IHM den Dank zu zollen, als es mir zuzuschreiben. Und damit sich das nicht ändert, ist es besser all diese Dinge außer Sichtweite in diesem anderen Haus aufzubewaren."
    Vallin dachte: Was für eine perfekte Antwort und fragte: "Aber irgendwann mal, eines Tages werde ich es mal sehen dürfen?"
    Und Michael lächtelte: "Irgendwann mal."
    Okay eins noch:



    Zitat: Geburtstage


    Michael erzählte Vallin, dass er irgendwann einmal beschlossen hatte zwei der Regeln bei den Zeugen Jehovas zu streichen, (neben ein paar anderen). Nämlich: nicht Weihnachten und Geburtstage zu feiern.
    Er liebte es diese Partys auszurichten.
    Bei einem Geburtstag für Vallins Tochter ließ er ein Zelt neben dem Theater aufbauen und darin Geschenke und Kuchen unterbringen. Leider trampelten die Elefanten alles nieder. Doch Vallins Tochter fand die Party klasse.
    Dann rief Michael irgenwann mal an und sagt: "Kommt vorbei. Wir warten auf Mason (Vallins Sohn)."
    "Wieso?", war Vallins Gegenfrage.
    "Na, wir feiern seinen Geburtstag", sagte Michael.
    "Aber Du hattest eine Party für seinen Geburtstag vor ein paar Monaten im April ausgerichtet", gab Vallin zurück.
    Michael: "Wen kümmerts? Wir feiern noch einen. Ich glaube nämlich auch an un-birthdays!" (Nicht-Geburtstage oder Ungeboren-Tage).

    Review:
    New Michael Jackson Book Misses Great Stuff, Cobbles Together Old News






    Part 1:


    If Randall Sullivan’s 700 page book about Michael Jackson, called “Untouchable,” had footnotes on its pages it would look like a mathematics printout. So Sullivan instead simply wrote his book, then tacked on a couple hundred pages of ‘chapter notes’ and explanations for how he mixed together thousands of pieces of previously published pieces about Jackson to make them look original. And got most of it wrong.

    As it is, this part of “Untouchable” is more interesting than the book. It’s where I found my own name cited at least 87 times in the book--and not always favorably. (He does say some nice things about me, for which I am certainly grateful.) I don’t know Randall Sullivan, I’ve never spoken to him or met him. He’s never tried to contact me. I’m sure I’m not the only person from whom he’s constructed his story. David Jones of the UK’s Daily Mail will find a lot of his work in there.

    And 87 times isn’t enough. He’s made it seem like he reported a lot, but it’s just noted at the back, separately. Not credited to me: Michael Jackson’s prosecutors throwing a victory party before the verdict came in. Here’s the original story, which the Drudge Report picked up from me on June 11, 2005 as its top story with a flashing ambulance siren: http://www.foxnews.com/story/0,2933,159140,00.html

    Indeed so much of “Untouchable” comes out of my old stories, reading the book was like re-encountering long lost friends. Sullivan is very odd about the 2005 molestation trial because he wasn’t there. And strangely, he does quote Fox News’s Wendy Murphy, who was a commentator but didn’t report on the trial. I was in Santa Maria, California for months but never met her. But Fox had Trace Gallagher and lots of good people on the ground whom I saw often.

    Because he wasn’t at the trial, Sullivan’s missed two of the funniest moments. At one point Janet Arvizo, the crazy mother who accused Michael Jackson of molesting her son, told defense lawyer Tom Mesereau on the stand that she thought Michael was going to kidnap her kids and take them away “in a hot air balloon.” It was one of Mesereau’s more stunning moments. And it’s too bad Sullivan didn’t get it since he lavishes praise on Mesereau for speaking with him. Mesereau’s dazzling performance in that courtroom still has not been adequately portrayed.

    This is from my trial notes, and the printed transcript:

    Mesereau to Janet Arvizo: Now, you told the sheriffs at one point you thought your family might disappear in a hot air balloon from Neverland, correct?

    Witness: I made them aware that they had a variety of ways of getting my children out and that was one of them.

    Also, Sullivan, I guess, never actually saw the outtakes that Jackson’s own videographer had of the Martin Bashir interview. Michael, drunk on wine from a Coke can, tells Bashir he wanted to throw a celebrity going away party for Bubbles the Chimp. Lassie wouldn’t be able to attend, Michael said, because he was probably dead. The press saw that video four times in the courtroom, and we even threw our own “Celebrity Animal Party” one night. It was the high point of a long, pointless four months.






    More in Part 2, coming up…






    http://www.showbiz411.com/2012…cobbles-together-old-news

    ^...DAS steht in den Medien dazu..handelt es sich um das gleiche Buch/ Autor *Kopfkratz*..scheint so :tatort




    Curse of Michael's millions: How Michael Jackson's family preyed on his wealth and took it by the vanload after his death
    New biography expose how the Jackson family used the King of Pop for his money



    Read more: http://www.dailymail.co.uk/new…-death.html#ixzz2Bu07XJpu
    Follow us: @MailOnline on Twitter | DailyMail on Facebook



    http://www.dailymail.co.uk/new…e-took-vanload-death.html

    Neues Buch von Craig James Baxter : Behind The Mask: What Michael Jackson’s Body Language Told the World -


    http://www.amazon.com/Michael-…+baxter+michael+jackson#_


    Interview w/Craig James Baxter – MJ’s Body Language
    Posted on October 31, 2012 by MJJJusticeProject


    Big thanks to Stop Global Airwave Abuse for allowing us to reprint their interview with author of Behind The Mask: What Michael Jackson’s Body Language Told the World -




    SGAA: It is my great pleasure to have Craig J. Baxter, author of the #1 Bestselling book Behind The Mask: What Michael Jackson’s Body Language Told The World speaking with me. Thank you so much Craig for doing this interview. I would like to start by asking you how does it feel to be a #1 bestselling author of one of the most beloved entertainers of all time, Michael Jackson?


    CJB: Well, it is a truly wonderful feeling. I never anticipated the level of success I’ve had in such a short time, the book has only been out for two weeks and it has already hit number one in the US, Germany and here in the United Kingdom as well so I am over the moon with the response from the book but also the from the Michael Jackson community as well. They have all given me their support and left wonderful reviews on Amazon so I’m very humbled at the response I’ve had.


    SGAA: I loved the book and I specifically liked how you made it interesting not only for Michael Jackson fans, but also for people who are interested in learning about body language, was that your intention when you began the book?


    CJB: I had two aims of the book. One was to educate the reader on literally the “man behind the mask” and to show the world what Michael Jackson was like, his body language, his behaviors, his gestures and his facial expressions and how fundamentally, he was very much like you or I. He did have this mega stardom aura about him and people considered him to be God like and almost like a deity but, in essence, he was just like you and I. Another aim of the book was to uncover some of the myths that have been associated with Michael Jackson throughout his life. Saying that he slept in a hyperbaric chamber, buying the elephant man’s bones and other lies, I wanted to clear those up but it was a good way of analyzing his body language while he was talking about these rumors and allegations, it was good to get to the bottom of these things.


    In the interview he did with Oprah Winfrey in 1993 he talks about sleeping in the hyperbaric chamber and the other rumours and then he goes back to it in the Martin Bashir interview when the press is still publicizing these myths and fantasies about his life and I think the intention of my book was to put those to bed. To go through them and to show that Michael was being as honest as he possibly could with his body language and his verbal statements. It showed the audience that he really was honest about all the lies and all the myths and how they were just rumours and that’s all they were.


    SGAA: Can you tell me briefly about your background Craig and how you began this art form of “Nonverbal Communication”


    CJB: My main background is in the human body and how it works. Throughout the years I have been trained as a GP Referral Officer here (in the UK) and what that involves is working with patients who have cardio vascular diseases like heart attacks and people with brain injuries, so I do “physiotherapy” for lack of a better word. So my background is in the health and fitness industry but because I had to study the human body in-depth, I relayed everything I learned about how the human body works into emotions and that’s where my body language background comes from. We can apply from how we feel to how we move and how we interact with others so my background isn’t necessarily psychological, it’s more anatomy and physiology based and understanding the infinite movements the human body has.


    SGAA: I was introduced to your work from through MJJJusticeProject who posted your MJ videos on their website and am now an avid follower of your work. You have analyzed many interesting people: President Bill Clinton, celebrities like Michael Jackson, Lady Gaga, Charlie Sheen as well as Casey Anthony and even poltergeists. What is your reasoning behind the choice of the people you analyze and why did you decide to bring your work to You Tube?


    CJB: That is a very good question. I started my original Body Language video by analyzing a killer here (in the UK) named Ian Huntley. That was the first video I did and it was a controversial one because that happened in 2002 I believe and I did the video about six years after that video came out when he was charged with murder and subsequently found guilty, so I got a lot of criticism with people saying “It’s all hind sight” and things like that but that was my original video and it all stemmed from there. People kept sending me messages like “can you have a look at Justin Bieber and Bill Clinton”.


    SGAA: So it was followers of yours that said could you do this person? Could you do Michael Jackson?


    CJB: Yes, it was amazing because I think I had done three or four videos and then I got a message from somebody saying “Oh would you have a look at the Michael Jackson video?” and I said “yeah sure” and I looked at it and it was the Oprah interview and I thought “Oh wow this is just crazy” Oprah was destroying Michael Jackson with her questions and I put that on You Tube and I think within a couple of days I had thousands of hits from all over the world. It really took off then and I started doing Amy Winehouse, etc. I think I have done close to 150 videos but I have actually retired from doing video tutorials of celebrities and I’m now doing little snippet videos on how to spot lying, etc. So once I get my book out in paperback I will continue with that.


    SGAA: I understand that you are a Michael Jackson fan but did not know much about his personal life did you feel that was an advantage or a disadvantage for you?


    CJB: I would say it was both. It was an advantage because I didn’t get swamped by all these myths that surrounded his life and that enabled me to remain impartial but then again it was a disadvantage because I had to research Michael Jackson’s entire life and that took a long, long time because there was so much rubbish written about him that it was hard to verify what was truth and what was lie. Thankfully, I had Buds girl from MJJJusticeProject helping me out with the research and finally got the truth about Michael Jackson and where to focus my research and that helped me tremendously. There is so much rubbish written about Michael and if I was to include rubbish in my book it would make me look amateurish and no one would buy the book.


    SGAA: That is true and the thing I liked about your book was that it was cohesive with Michael’s verbal communication and his emotional communication as well so it made a wonderful read so thank you for that.


    CJB: You’re very welcome.


    SGAA: Excluding the amount of time it took to write this book, I’m interested in how much time you spent analyzing Michael’s interviews for it?


    CJB: Oh wow, I could not put a time on it. A lot of time went into analyzing Michael.


    SGAA: Months?


    CJB: Years! I would say years, because I had to attempt to get Michael’s baseline which means I had to look at his behavioural movements when he was giving any human emotion so I had to become comfortable with knowing what Michael Jackson was going to do next in a situation so I could become confident I could predict his behaviour. So I had to do that by watching him as a child, through his adolescence and the later interviews. All the interviews I have done , I believe there are about twelve, I studied them intently to understood what his actions and gestures were and that’s what made the book a lot easier to write.


    SGAA: I have to be honest with you, I would I have never guessed years, I would have thought months, but never years to read his body language. I didn’t realize how much time it takes to write a book.


    CJB: Well my first Michael Jackson video tutorial was the Oprah Interview and I think I uploaded that last year, but before I started doing those video tutorials I had to research Michael Jackson before I did that video. I had to study Michael’s repertoire, how he engaged with others, how he danced, how he moved and it was very difficult because Michael’s physical appearance changed dramatically from when he was a child through his adult years and that takes a lot of time to understand. It took years to become confident in what he was going to do next, how he addressed, how he talked and his behavioral style so yeah, much research went into it.


    SGAA: You stated unequivocally that all of Michael’s body language portrayed total honesty and truthfulness in these interviews except for two exceptions in the Bashir interview. The first being the amount of surgeries Michael had and the second being the relationship of the mother of his youngest son Blanket, can you elaborate?


    CJB: In the Bashir interview he contradicts himself a few times just with those two topics, I think with the first question about his surgery he said he had no plastic surgery on his face and then he said he had one procedure and about five minutes later he told Bashir he had two operations on his face. So he went from zero, to one, to two if I remember correctly and he also said “I think” when Bashir asked him “have you had any other plastic surgery?” I can’t remember exactly what he asked but Michael said “hmm I think, yeah” so you would know how many surgeries you had on your face so I think he was being deceptive there, that’s one area that is a big topic of Michael Jackson because his face definitely had changed in that interview from the Oprah Interview, there is no denying that.


    With respect to Blanket’s mother, he contradicts himself there because half way through the Bashir interview he states that Blanket’s mother is someone he had a relationship with and then toward the end of the interview he said she was a surrogate and they don’t know each other.


    SGAA: Could these discrepancies, especially the latter, be because Michael began to distrust Bashir as this eight month interview progressed, hence making him much more nervous and even perhaps angry?


    CJB: Well, I would say no only because I’ve seen the footage from the rebuttal video and what you didn’t see in the Bashir interview was him complimenting Michael on his life, how wonderful Neverland was, how his relationship with children was so wonderful and innocent, so in essence Michael might not have felt that uneasy with Bashir by getting all these compliments. These were not included in the original Martin Bashir “Living with Michael Jackson” interview. What is interesting is, if you read the book, when Michael Jackson says he had a relationship with Blanket’s mother he seems to be smiling, now children often smile when they are lying. They cannot hide the delight when they try to dupe the person. I think Michael was trying to dupe Bashir into thinking that he had a relationship when, in fact, he didn’t. That might be an indicator that Michael Jackson is hoping that he won’t be found out. This was interesting because Bashir didn’t pick up on that because before the commercial break I remember him saying “one thing he wanted to get to the bottom of was the relationship with Blanket’s mother” so he didn’t pick up that Michael contradicted himself.


    SGAA: I understand, however, we really don’t know when these questions were asked, in what sequence. Was one asked at the beginning of the interview where Michael was more trusting and the other at the end where he was more distrustful of Bashir, hence him making contradictory statements?


    CJB: Yes, that’s true.


    SGAA: What was the most interesting thing you found out through Michael’s body language while analyzing it at such length?


    CJB: I think when Michael Jackson got irritated he made the repeat of the blocking gestures. You can see that during the Oprah Interview – he blocks a lot. That was most interesting because when he got angered or most frustrated his use of blocking gestures were prevalent. You could see that in the Oprah interview, you could see it in the statement from the Neverland Ranch, and you can certainly see that in the Bashir interview. So it’s the way he deflects negativity and he uses it quite well with his hands, with the hand scissor gesture where he places his hands right in front of him and then chops just like an imaginary pair of scissors. He also favored the leg block as well which is where you place the leg in front of you and bring the leg in really close so its like it’s added security. That was very interesting. In essence that should have never happened because Oprah should have made Michael feel more relaxed than she did. I mean asking him if he was a virgin and asking him if he’s asked Liz Taylor to marry him. Ohhh I couldn’t believe what I was seeing. I think that was the most interesting because he is well documented as being very gentile and very good natured and watching him just put up barriers against people that were making his life hell was very interesting.


    On a side note it was amazing how honest Michael was about the allegations, he talked openly about them and I think that was very refreshing as well.


    SGAA: What was the most difficult part in writing this book?


    CJB: I started this book at the wrong time. I had done a little bit of a draft copy, I had done about 3,000 words about six months ago and never got around to finishing it and then stated writing the book again in July this year but then we had the Olympic games here in Great Britain, then we had the Paralympics, then the Ryder Cup and we’ve just got a new little kitten as well. So I had every distraction you could think of while I was writing this book and I’m a big sports fan so it was wall to wall sports every day and I wanted to get this book out ideally before Christmas. It was hard word, because I had to sacrifice a lot because this is not my day job, I still work as a GP Referral Officer as well. So I do have a day job.


    SGAA: I found in all the interviews you chose, especially Oprah’s and Bashir’s, they took every opportunity to bully Michael with their style of questioning, yet he remained quietly polite. You obviously saw things fans and the general public seeing it for the first time would never have picked up on. Were you shocked at their tactics?


    CJB: Yeah I was, but then again, I say in my book, from a journalist point of view “controversy creates cash” people want to know the dirt on Michael Jackson, they want to know the gossip. I think that’s why Martin Bashir painted Michael to be some kind of crazed serial sex abuser because obviously that would give him a better audience than to give him a pro-Michael Jackson interview that one would remember. People will remember the Bashir interview for all the wrong reasons. They will remember Bashir and those child sex allegations with Gavin, people remember that. Every time I speak to people about Michael Jackson I ask them “what do you remember about the Bashir Interview” and they say, “I’ll never forget that because it made Michael Jackson out to be a child abuser.”


    SGAA: Well hopefully with your book that will change.


    CJB: With the Oprah interview, her asking him whether he was a virgin and other really intrusive questions, I couldn’t believe it, but from a mass audience point of view that’s what they wanted to know about, juicy gossip that no one else has heard about and they don’t care if it’s innuendo or sleaze and that’s what sells unfortunately. Really I was and wasn’t surprised but Michael handled it really well. He silently put up a block to try and stop the questions.


    SGAA: Unfortunately for Michael, he was so quiet and calm that he didn’t really say what he wanted to say but he did say it in his body language and thanks to you we know that now.


    CJB: Yes, and more often that not people will miss that who aren’t really adept at reading body language where they will miss these little subtle actions and movements which a very distinct and precise meaning, and that’s what Michael did and he did use a lot of aggressive fist gestures when he talked about the relationship with his father. He also used a stop emblem where he literally pushed his hand down to try and stop the insensitive questions from Bashir and Oprah.


    SGAA: He also used the covering of his face with his hands very often….


    CJB: Yes that was a very popular one where we block our visual stimulus which is causing us pain and distress. He did favor that one as well Michael did. It was interesting because he always said he was a perfectionist and never happy with his appearance and his face. If you remember in the book in the interview he said he had to wash his face in the dark because he used to hate his face and when he was in an airport some fan said he was ugly. So Michael covering his face is very ironic.


    SGAA: What was Michael’s baseline? (normal behaviour or conversational habit of an individual) I have done research from your website and other body language sites and it states you can get a good baseline from people when they are in a non-stressed situation and in a calm environment. How did you get a baseline for Michael when he was always so stressed in these interviews?


    CJB: That is a very good point. That was hard to do. I watched many of his interviews, there were so many interviews that I didn’t cover in the book because I didn’t want to make it too long. Obviously trying to get someone’s baseline when they are not experiencing stress or discomfort is tough but his baseline behavior was very relaxed, I mean he had a lot of precision gestures where he placed his thumb and forefinger together and that was a particular favorite of his also the fist gesture, he used that one a lot, he also liked placing his hand toward his heart and that was repeated constantly. Those are little snippets of behavior that we all fall into. I’m trying to think of other gestures that he did … oh there is one where he shakes his head one way because where he says “he’s not gay” and he shakes his head in the yes position. We do this to add intensity to what you are saying. That’s an idiosyncrasy not him being deceptive. That’s called the “Brohawk Hazard” where you misinterpret signs of body language for guilt where they are just idiosyncrasies of that person.


    SGAA: So that’s why it is important to know someone’s baseline beforehand?


    CJB: Yes, because if you did not realize that was Michael’s normal behavior you would think he was telling people he was silently gay because he’s nodding his head yes when he verbally denies that he is gay. He also did it at the Neverland Ranch Interview when he said “I am totally innocent” and again, he’s shaking his head in the wrong direction.


    SGAA: I’m sure that when you began to analyze Michael’s body language on you tube and now with the book you have had the opportunity to speak with many fans and advocate groups, etc. Has it been enlightening for you to see how much this man was truly loved around the world?


    CJB: Oh yes, and very humbling as well. It’s amazing because his fan base is global. I mean I’ve got people all over the world sending me messages, asking me to join their groups.


    SGAA: It’s billions…


    CJB: Yes it’s fantastic, I had no idea that he had the fan base he had. He passed three years ago and his popularity has not waned, likely it’s grown. He’s still always trending here in the UK on Twitter and when I tell people about the book, I always ask them “What do you think about Michael Jackson” and they say “I loved his music but also talk about all the negative things and I think it’s because of the Bashir interview and I tell them to read my book and they go and read it they say “God, I didn’t know that about Michael Jackson” So my book does help the young people to see who Michael Jackson really was.


    SGAA: Is there anything you are working on at the moment?


    CJB: No, not at the moment. The next step is get the book out in paperback.


    SGAA: That was my next question, everyone wants to know when it will be coming out in paperback.


    CJB: I know, it’s out on Kindle at the moment, but not everyone has a Kindle.


    You can download Kindle for your PC here


    SGAA: I know I’m “old school” and I certainly love a good book to hold in my hands. So we would all love to know when that will be happening.


    CJB: Well I spoke to my business partner this morning and we are in the process of getting it sorted out and we are going to have pictures in the book, that’s what is taking us a while. We are not using Michael Jackson’s image. It will be me mimicking the poses Michael did. We are very conscious of any copyright issues. So that’s why anything Michael says in the book I can verify with quotes from here, there and everywhere and I have not added anything that Michael didn’t say.


    SGAA: When you are not writing, analyzing or working at your day job what do you like to do?


    CJB: Well, I’m a bit of an adrenaline junky to be honest with you. I’ve skydived, bungee jumped, white water rafted, been in a hot air balloon, indoor skydiving, you name it, I’ve done it. I used to weight lift, and used to be a long distance runner. However, I’m nearly 30 now so my high adrenaline days are just about over.


    SGAA: I doubt that very much, you have a long road ahead of you to do many things. To do so much at such a young age, I congratulate you.


    CJB: Yes, thank you very much and now I can add best-selling author to the list.


    SGAA: That’s incredible, I am so happy for you. I wanted to know if you are inspired by any books or authors and what is on your bookshelf at the moment?


    CJB: Wow I have thousands of books. I think from a body language point of view, Dr. Desmond Morris, a very famous zoologist here in Great Britain and who is a pioneer.


    SGAA: Who you quote in your book quite a bit.


    CJB: Oh yes, quoting Desmond Morris is like the Holy Grail of nonverbal communication, he is considered the very best. His background is studying animals, apes, chimpanzees and monkeys. He’s a big believer in the Darwinian approach of how we have evolved from apes and we are a species of primate. His book is fantastic and he’s written about ten books about non verbal communication and I do feature Desmond Morris’ work heavily in the book because I do consider it to be the very best. So he would be number one. Dr. Paul Ekman, who is the pioneer behind the TV show “Lie to Me” and I have spoken to him personally and I owe a lot to him as well because he takes the study of body language to new areas where he does micro-expressions. Whereas Dr. Morris didn’t cover these things in his book he was more anatomy based because Ekman was more about emotions and how they take an integral role in our everyday communications. So I’m forever indebted to Dr. Ekman and his tireless research as well.


    SGAA: (Laughing) Do you do any light reading?


    CJB: No, most my reading is based on non verbal communication and I like police interrogation books just to hone my skills basically. I’m not really big on novels. I would prefer to watch a film based on a novel rather than sit down and read one. I am a big reader but on non verbal communication. As an aside, I must thank John Navarro, I quote him a lot in the book. He is a legend. Former FBI and founder of the Behavioral Unit in the US and he was first into the interrogation of terrorists, murderers and suspects and again, he is considered one of the very best. So it was a real honor to quote directly from Navarro. I speak to him often and amazingly enough he has given me a wonderful review of the book, he really enjoyed it. I was very pleased about that.


    SGAA: I was looking on the Amazon reviews of your book and everyone has enjoyed it.


    CJB: Yes, I am really blessed, I think I got eight 5-star reviews or something like that so I am very pleased that people are buying it and leaving a good review. I have had a couple of reviews where people say it wasn’t long enough but it was 33,000 words so it was half of a PhD thesis and I thought that was long enough. That’s really the only criticism I have had so far and I did have someone who rated a 3-star stating that body language wasn’t an exact science and how I got things wrong, but you can’t please everyone.


    SGAA: I think people just want to read everything they can about Michael so any book might be too short and you’re absolutely right you can’t please everyone.


    I wanted to ask you if you would find it interesting to analyze the “journalists” and I use this term loosely, that tormented Michael throughout his life like Martin Bashir, Maureen Orth and Diane Diamond to name a few. Any thoughts or interest of doing this even on your you tube page or in a book in the future?


    CJB: Possibly, I did do the Oprah Winfrey interview and I did touch on Martin Bashir, how he was very condescending to Michael both verbal and non verbal. I think, if I was to write another book about Michael I would include more body language from the presenters and the interviewers and how Michael judged that body language and acted accordingly. So I think there is an area there where I could look at if I was to do a sequel to “Behind the Mask.”


    SGAA: Well there’s a lot of time to think about that, since you just finished this book.


    CJB: It took me a long time to write this book and do the research behind Michael’s life. In my bibliography I must have thirty books that I have used and all of them I had to read extensively to get the best out of them and try to get the right quotes. Oh that was tough, really tough, because when I would write something down I would need to back it up with something so I would have to go find the book in the attic or in a box in the spare room in a wardrobe. My books are littered all around my home. I do not have a book shelf (laughs). When you go through 33,000 words and you need to find a quote it’s difficult. I spent hours writing something and then spent more hours trying to find the right quote and see if it would fit in with what I was writing about. It was tough, it was really tough!


    SGAA: Is there anything else you would like people to know about your book and what it means.


    CJB: Just to get the message out there that my book is unlike any other book written about Michael Jackson. I’m a very neutral observer and I cover everything. I don’t write everything glowing about Michael and where I think he is being deceptive and I show you why, through his body language and I can back that up with the quotes. It’s a refreshing new look about his life and there is a lot more to Michael Jackson then just those five interviews. Like I mentioned in the book there are other areas in his life that I might address in the future like his brief marriage to Lisa Marie Presley. I want to promote this book and get the message out but I think in time I might be writing a sequel to “Behind the Mask” but before that I want to look at other aspects of body language. I want to write about all my you tube tutorials and condense them and put them into a kindle book as well so that could be my next step.


    SGAA: Well Craig, I would like to thank you for taking so much of your time and doing such an in-depth interview with SGAA. It was an honor and I would like to thank you on behalf of the MJ community for letting the truth be told and we love you for this.


    CJB: Well, thank you and thank you to the MJ Community, It’s wonderful to be appreciated by such wonderful fans. We’re all in this together and we need to support Michael and get the message out and get the book out, because he was honest and my book shows that and the more people read it the better and that’s what it’s all about.


    SGAA: Well I wish you much success with this and hope “Behind the Mask” reaches number one all across the world.



    http://mjjjusticeproject.wordp…baxter-mjs-body-language/

    Dieser Typ 'Sullivan' war offensichtlich heute bei "Good Morning America" und hat Mist erzählt.....:negativ



    Zitat

    This guy is spewing his garbage all over national TV today!!!! I just saw him on Good Morning America. He was saying things like: Princess Di was "creeped out" by Michael and didn't want to be his friend! That Michael didn't want to sing and dance anymore! I'm aware that he wanted to do some acting, but this guy made it seem as if Michael wanted to do NOTHING but acting and totally abandon his music all together! This "author" NEEDS to be exposed as the liar that he is! HE NEEDS TO BE STOPPED!!!!!! They even used the J**** term!

    [CENTER]Some people like to sleep well and give.
    Some people like to eat well and take.
    I guess, I like to sleep well!
    Michael Jackson[/CENTER]

    NEWS von Geraldine Hughes



    Geraldine Hughes hat Geraldine Hughes Foto geteilt.
    vor 11 Stunden




    Michaelgate: The Movie about the book, "Redemption" which proves Michael Jackson was not a child molester. Michaelgate tells the untold story about the extortion scheme that launched the FALSE child abuse allegation. Release is scheduled for 8-2013.
    Redemption: The Movie project is underway and key players are coming to the table for production, director, casting agent, and budget. It's time to clear Michael Jackson's name of those horrible allegations for once and for all and protect his legacy. It's time for that the untold story regarding the extortion scheme be told. It's time for Redemption: The Movie 2013.


    http://www.facebook.com/opendoorskidrow?ref=ts&fref=ts

    ...es wird geschrieben ..was das Zeug hält...:verwirrt..und jede(r) hat "seine" Wahrheit...:tatort



    Neues Buch:
    Raymone Bain "Michael Jackson - The Lost Years"


    Nun hat sich auch Raymone Bain dazu entschlossen, ihre Erfahrungen mit Michael in einem Buch nieder zu schreiben.
    Unter dem Titel "Michael Jackson - The Lost Years" soll das Buch am 4.6.2013 erscheinen und als Hardcover für 14,96 $ erhältlich sein.


    Book Description
    Release Date: June 4, 2013


    This is the official, historical chronicle of Michael
    Jackson’s thoughts and actions during what was probably the most
    important period of his life—the years leading to his death.One
    of the greatest pop music stars of all time, Michael Jackson has become a
    lightning rod of mythology and misinformation, even—and perhaps
    especially—in death. While many authors who have written on the
    entertainer’s life and legacy claim to have known him, few truly
    have—and fewer knew him as well as Raymone Bain, Jackson’s longtime
    spokesperson. In this vital book, she sets the record straight on the
    last years of Jackson’s life, from 2005 to 2009, providing the first
    truly accurate narrative of the icon’s harrowing demise.
    On June 13, 2005, Michael Jackson walked out of the courthouse in Santa
    Maria, California, a free man. Though acquitted of all child molestation
    charges, he was a shattered man. Michael Jackson: The Lost Years
    chronicles the pop star’s comeback from this devastating chapter of his
    life, charting his journey of restoration and redemption. Drawing on
    her intimate proximity to Jackson, Raymone captures these four
    profoundly significant years—a period when Jackson began laying the
    groundwork for his personal and professional comeback, undergoing a
    complete paradigm shift brought on by his struggles and dedicating
    himself to making his children, fans, and supporters proud. These were
    the years during which he intended to recover from long-term
    professional exploitation and make recording history…again.


    Written with the full intention of countering the circus of distortions,
    manipulations, speculations, and fabrications that followed Jackson’s
    sensationalized death, this authoritative book stands as the final word
    on a legendary entertainer’s final years.


    http://www.amazon.com/Michael-Jackson-Th…/dp/1593094892/

    die bain...diese eule...in 2009 war sie doch garnicht mehr an mjs seite :bla
    und ansonsten hat sie vor allem viel mist verzapft und mike oft dumm dastehn lassen. :skepsis
    dazu wollte sie ja noch einige millionen (wenn ihr euch erinnert) einklagen, die ihr angeblich zustünden,
    und hat nix bekommen...da muss man eben jetzt auch noch auf den zug der überflüssigen bücher aufspringen..


    gibt ja leute, die kaufen alles. dazu gehöre ich nicht, gehörte ich auch nie.
    ich bin mj-fan.
    dazu gehört nicht jeder käse, den ANDERE zu mike zu sagen haben. das ist für mich noch lange nicht realität,
    so 'nah' sie auch angeblich alle waren. für mich zählt vor allem mein eigenes gefühl, meine einschätzung von mj,
    über zig jahre die ich ihn - wenn auch aus der ferne - begleitete.
    diese leute schreiben alle nur IHRE version - logischerweise.
    und mike kann dazu nichts mehr sagen.
    leute, die mit mike noch was zu regeln hatten gehören für mich jedenfalls erstmal nicht
    zu den glaubwürdigsten.
    vielleicht müssen sammler das alles haben. keine ahnung. :weisnet
    aber als mj sammler muss man doch eher VON mj alles haben, nicht zwingend alles über ihn.

    ^ Ich bin Sammlerin, aber sicher kein Dreck-Sammler. Von daher werde ich auch sicherlich keines solcher Bücher kaufen. Wer war denn die Bain, dass sie meint, auf ihr Buch hat die ganze Welt gewartet?? Ich würde mich an ihrer Stelle verkriechen, bei dem Schund, den sie verbockt hat. Darüber noch ein Buch schreiben, finde ich mutig von ihr, sollte sie denn die Wahrheit schreiben, was ich wiederum bezweifle. Ich will es auch gar nicht wissen, was diese Dame zu sagen hat. Es gibt Leute, die Michael besser und wirklich gekannt haben und die aus ihren Erzählungen keinen Profit schlagen wollen.


    Sicherlich hatte ich auch eine Phase des "ich-muss-alles-haben-wo-MJ-draufsteht". Aber diese Phase ist LÄNGST vorbei, ich habe meine Sammlung bereinigt. Sollen Bain und Murray ruhig Bücher schreiben. Papier ist geduldig. Ich kaufe sowas mit sicherheit nicht. Aber irgendwelche Vollpfosten gibt es immer, für die es sich lohnt, so ein Buch zu drucken... :never

    ..eine ..wie immer..hervorragende und interessante "Aufarbeitung" von Raven..:top..allforlove.blog..zum Thema "Untouchable" Randall Sullivan..


    hier ein Ausschnitt..



    .....But really, what I intended this piece to be, as per this title’s post, is not so much a review of Sullivan’s book per se, as a rebuttal of his recent Huffington Post interview by Dr. Marc Hill. Now that I am perfectly qualified to speak out about, and all I have to say is…this interview is, by far, the biggest exercise in condescending, smarmy, arrogant ignorance I have seen in some time.
    And that isn’t directed at only Sullivan, but Marc Hill as well. Dr. Hill could certainly do well to take some lessons in journalistic integrity, but sadly, he is the norm rather than the exception. Once again, I find myself cringeing through an interview where some arrogant, clueless author (just because he has journalistic “credentials” with some big name magazine) sits and spouts decades-old misinformation about Michael Jackson, while he and the suck-up host (as equally clueless about Michael) sit and scoff at the fans who are actually providing credible facts and correctly calling this person out on their errors. Even if Marc Hill called himself being “balanced” or fair by allowing the tweets from fans and by allowing the other interviewers onto the show (even though sanemjfan was the only one with anything of substance to say) his smirking, condescending attitude toward the fans spoke volumes. Obviously, this had nothing to do with a genuine interest in presenting factual information or allowing viewers to actually challenge Sullivan’s egregious errors or motives. It was, as one viewer aptly commented, nothing more than a “fratboy gabfest.”    ....


    weiter und ergänzend unter dem link:


    http://www.allforloveblog.com/?p=7362


    ..darin auch gleich zu Anfang das gesamte IV mit Sullivan..

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