kurz: NÖ..
Forest Lawn
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Geht ja auch nicht um den Wunsch der Mutter, sondern um Michaels Wunsch. Und den kann man nur erahnen.
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Geht ja auch nicht um den Wunsch der Mutter, sondern um Michaels Wunsch. Und den kann man nur erahnen.
... da hast Du sicherlich recht ! Denke allerdings, das seine Mum Ihm in vielen Dingen sehr nah stand und das Sie vielleicht am ehesten weiß was er evtl. wollte ?!
Aber ok, es ist absolut müssig darüber zu spekulieren -
momentan lohnt es sich auch nicht sich n kopp drüber zu machen wie man sich am grab verhalten sollte oder nicht - da man ja sowieso noch nicht rausgefunden hat wo GENAU michael liegt. wie gesagt, das mausoleum ist riesig und hat zig gänge mit zig türen... find den da erstmal
dass auf einem friedhof generell ruhe und respekt herrschen sollte, das ist sicherlich jedem hier bewusst
und was das verlegen angeht... das dauert noch ein paar jährchen, würd ich mal behaupten. und so weit denk ich noch nicht voraus. ich warte ab. meistens kommt es eh anders als man denkt
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ich fänds am besten michael hätte mal zuerst ruhe, keine besuche, nur familienangehörige.
und erst mit der zeit den zugang eröffnen, sagen wir in 1 bis 2 jahren, wenn er geruht hat und wir die trauer etwas weiter verarbeitet haben und ihn somit auch wieder mit erholterem herz besuchen würden -
sorry wenn ich jetzt mal etwas hart klinge...aber ruhiger als jetzt wird er es nie haben - er ist tot. ruhiger gehts nicht.
friedhöfe, trauerfeiern, beerdigungen...das ist alles etwas für die freunde, bekannten, familie ... hinterbliebenen, trauernden. damit die einen platz haben um zu weinen, nah zu sein, abschied zu nehmen. -
Ja, so habe ich das auch immer gesehen. Alle diese Dinge sind in Wirklichkeit für die Hinterbliebenen - nicht für die Toten. Michael ist ja schon seit dem 25. Juni im Himmel am Moonwalken und es könnte ihm wahrscheinlich nicht egaler sein, was mit seinen Überresten passiert oder wer sie besucht. Ohne Körper kann man bestimmt eh viel besser tanzen.
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hmmm ja irgendwie kann ihm schon egal sein.
und doch lässts mich nicht los, dass sein geist nicht einfach so weg von uns ist.
seine aura umgibt uns. auch jetzt noch wenn ich sein this is it trailer anschaue, fühle ich immer noch seine aura seine austrahlung, er ist ein wunder. irgendwas ist in uns zurückgeblieben und ich bin neben der trauer so gücklich zugleich, dass wir zeugen von michael waren.
wir sollten mit reinem herzen zu ihm gehen, nicht voller trauer. aber das ist ansichtssache und ich respektiere, dass michael nun mal vielen sehr nah stand, näher als nur fern.
bevor ich ihn besuchen würde, möchte ich es ne weile ruhen lassen that's all. -
und es könnte ihm wahrscheinlich nicht egaler sein, was mit seinen Überresten passiert oder wer sie besucht.
Kann sein das dus falsch ausgedrückt hast, aber das glaube ich nun absolut nicht.
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ich glaub in dem punkt kommt es drauf an wie weit man religiös ist bzw. wie die ansichten liegen...
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Da hast du recht. Das kann man nicht pauschalisieren.
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Kann sein das dus falsch ausgedrückt hast, aber das glaube ich nun absolut nicht.
Ich habe es etwas überspitzt dargestellt, ja. Aber das ist nun mal meine Meinung/Einstellung.
Mir persönlich ist es völlig schnuppe, was sie mit meinem Körper machen, wenn ich nicht mehr da bin. Und ich bin einfach der Meinung, dass viele spirituell eingestellte Leute sich über ihre körperlichen Überreste keine Gedanken machen. Würde auch zum Beispiel erklären, warum Michael in seinem Testament mit keinem Wort festgelegt hat, was mit seinem Körper passieren soll (wo er begraben werden soll, etc). -
Ich glaube jeder weiß sich auf einen Friedhof zu benehmen und es ist das natürlichste Gefühl der Welt einen Verstorbenen Menschen den man sehr liebt an seinen Grab zu besuchen und ich würde mich schon damit zufrieden geben einfach nur dort zu sitzen vor dem Mausoleum und ihm zu gedenken ..er fehlt mir
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Würde auch zum Beispiel erklären, warum Michael in seinem Testament mit keinem Wort festgelegt hat, was mit seinem Körper passieren soll (wo er begraben werden soll, etc).
Hm, naja. Ich denke eher, dass er mit so einem frühen Ableben nicht gerechnet hat. Aber ist müßig drüber zu spekulieren.
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Dann hätte er nicht alle paar Jahre sein Testament erneuert. Wenn da alles ins Detail bestimmt ist - warum dann nicht seine Beerdigung?
Für mich ist die einzige logische Erklärung, dass er der Meinung war, dass es eh mehr für die Lebenden ist als für die Toten. -
Hm, naja. Ich denke eher, dass er mit so einem frühen Ableben nicht gerechnet hat. Aber ist müßig drüber zu spekulieren.
Dann hätte er gar kein Testament geschrieben.
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Sorry, Paul.
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und nun? sagt doch keiner, dass du da hin MUSST? oder?
wer möchte, der soll, wer nicht, bleibt zuhause. so einfach ist das.und was die familienzugehörigkeit angeht...
ich kann ohne weiteres auch bei lieschen müller oder frank schmidt ans grab - die muss ich im leben nie gesehn haben, dennoch kann ich ihnen gedenken am grab, wenn ich das will.
hab noch nie gesehn oder gehört, dass trauern der familie vorbehalten bleibt.
und ein friedhof ist ein ÖFFENTLICHES anwesen.
da darf jeder rein, und sich frei bewegen, solange er sich den friehofsregeln entsorechend verhält.
wo is dat problem?ich werde da im lebtag eh nicht hinkommen - mir kanns egal sein.
dennoch finde ichs völlig normal und ok, wenn da jeder abschied vor ort nehmen möchte, der es sich leisten kann und das bedürfnis dazu hat.da stimme ich dir voll zu, mehr braucht man dazu nicht sagen und sehe da kein Problem ganz im Gegenteil
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Für mich ist die einzige logische Erklärung, dass er der Meinung war, dass es eh mehr für die Lebenden ist als für die Toten.
Menschen sind allerdings nicht immer logisch oder rational.
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Richtig. Aber mit diesem Argument kann man ja alle Logik ausschalten.
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