Album "XSCAPE"

  • Zitat

    @chartnews
    Billboard 200: #2 @MichaelJackson, Xscape 157,000 (debut).


    @chartnews
    Billboard 200: #1 @TheBlackKeys, Turn Blue 164,000 (debut).


    https://twitter.com/chartnews


    7 000 Exemplare :sad Sehr schade, ich hätte dem Album die No. 1 in den USA gegönnt
    Wobei Platz 2 natürlich auch mehr als zufriedenstellend ist. :top






    Ah und btw :top :

    Zitat


    @chartnews
    Billboard 200: #28 @MichaelJackson, Number Ones 9,441 (5,041,033 total).


    https://twitter.com/chartnews

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    Facts don't lie. People do.

    Einmal editiert, zuletzt von nik ()

  • Und wer sind nochmal die Black Keys? Noch nie gehört und kann mich nicht überwinden das Album anzuhören ;D


    Frankreich: 29,128 physical + 5,086 downloads
    Soll noch einer sagen alle wollen nur Downloads!


    immerhin: UK + Frankreich Nr. 1 und ein paar kleinere Länder!

  • Hätt nicht das Bieberchen selbst die 7000 Alben kaufen können anstatt seinen Belieberchens auszurichten, sie sollen das machen?
    Die sind doch alle noch zu klein und haben kein Geld.


    Bieber hätt dieser Spass grad mal um die 100.000 Euro gekostet, für ihn doch ein Klacks.
    ;D

  • erkläre das :stop


    Michael hat mit seinen Bewegungen immer die Musik widergespiegelt. Ich sage nicht, dass er sich alle seine Choreos selber ausdachte - das ist Kindergarten und stimmt nicht. Aber er hatte ein Gefühl dafür, was zu einer bestimmten Stelle im Lied passt. Ich glaube, dass das einer der Gründe dafür war, warum seine Auftritte sich über die Jahre kaum veränderten. Weil er sie ausfeilte bis zur Perfektion und dann ließ er sie so.
    Man vergleiche mal die Performances von Beat It, Billie Jean und Thriller und zwar bei der Bad Tour und bei der HIStory Tour. Klar, er wurde älter und das meine ich nicht. Aber die Moves hat er mit jeder Tour perfektioniert. Es wurde choreo-technisch immer besser. Und das war er, das war Michael.


    Spätestens dieses bescheuerte Hologramm hat bewiesen, dass es eben nicht reicht, einfach nur die Moves nachzumachen. Das haben schon die ganzen Impersonators bewiesen. Die Moves reichen nicht - es braucht das Feeling. Oder man muss es 1 zu 1 nachmachen. Und nichts von beidem hat man hier hingekriegt. Und was zum Teufel sollte dieser absolut hirnrissige Toe-Stand????

  • Was mir bei diesem "Hologramm" und diesen ganzen Cirque Sachen immer wieder auffällt, ist, dass die alle ein Kernelement in Michaels Tanz nicht verstanden haben.
    Es muss atmen! Kleine wohldosierte Pausen zwischendurch die bestimmte Moves erst richtig wirken lassen... nicht alles ohne Komma und Punkt hintereinander zusammenzappeln.
    Das ist sonst wie bei Lady Gaga. Da fehlt einfach Michaels smoothness / coolness oder wie auch immer man es nennen soll...

  • Was mir bei diesem "Hologramm" und diesen ganzen Cirque Sachen immer wieder auffällt, ist, dass die alle ein Kernelement in Michaels Tanz nicht verstanden haben.
    Es muss atmen! Kleine wohldosierte Pausen zwischendurch die bestimmte Moves erst richtig wirken lassen... nicht alles ohne Komma und Punkt hintereinander zusammenzappeln.
    Das ist sonst wie bei Lady Gaga. Da fehlt einfach Michaels smoothness / coolness oder wie auch immer man es nennen soll...


    Vielleicht haben die es verstanden und die Technik ist einfach noch nicht soweit :D

  • Fand die Idee eigentlich ganz gut, auch das Kostüm und das Bühnensetting, allerdings kann ich mit der Umsetzung nicht allzu viel anfangen. Schlampige, nur teilweise MJ-ähnliche Moves, sowie die noch nicht wirklich ausgefeilte Optik, insbesondere des Gesichts und dessen Mimik.
    Klar, das Album ist jetzt raus und nicht in 1-2 Jahren, aber da hätte man doch noch mehr investieren und entwickeln können, eh man damit an die Öffentlichkeit geht.
    Sinn und Zweck des "Auftritts" ist natürlich erfüllt, darüber gibt's nichts zu meckern, trotzdem bleibe ich dabei, dass man mit so etwas Unfertigem ruhig noch hätte warten können, bis es ausgereifter ist.


    Ganz ab davon, es ist natürlich krass, was alles machbar ist bzw. machbar wäre (und wenn es erst in ein paar Jahren ist).


    Ich bin nach wie vor der Meinung, auch wenn offizielle Statements das nicht bestätigen, dass sie einen anderen Tänzer benutzt haben, der die Bewegungen vorgetanzt hat und diese dann fürs Hologramm benutzt wurden.
    Man kann natürlich die vorhandenen Motion-Capture-Daten von Ghosts nehmen und zu einer neuen Performance zusammenschnipseln, aber es sollte auch machbar sein, von 2-D-Daten (also normalen Videos), Michaels Bewegungen zu digitalisieren ("Motion Tracking") und unters Hologramm stülpen, oder? Hätte auf jeden Fall realistischere Tanz-Bewegungen zur Folge.



    Hier ist noch ein CNN-Bericht dazu (generell zum Making of):

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  • Michael hat mit seinen Bewegungen immer die Musik widergespiegelt. Ich sage nicht, dass er sich alle seine Choreos selber ausdachte - das ist Kindergarten und stimmt nicht. Aber er hatte ein Gefühl dafür, was zu einer bestimmten Stelle im Lied passt. Ich glaube, dass das einer der Gründe dafür war, warum seine Auftritte sich über die Jahre kaum veränderten. Weil er sie ausfeilte bis zur Perfektion und dann ließ er sie so.
    Man vergleiche mal die Performances von Beat It, Billie Jean und Thriller und zwar bei der Bad Tour und bei der HIStory Tour. Klar, er wurde älter und das meine ich nicht. Aber die Moves hat er mit jeder Tour perfektioniert. Es wurde choreo-technisch immer besser. Und das war er, das war Michael.


    Spätestens dieses bescheuerte Hologramm hat bewiesen, dass es eben nicht reicht, einfach nur die Moves nachzumachen. Das haben schon die ganzen Impersonators bewiesen. Die Moves reichen nicht - es braucht das Feeling. Oder man muss es 1 zu 1 nachmachen. Und nichts von beidem hat man hier hingekriegt. Und was zum Teufel sollte dieser absolut hirnrissige Toe-Stand????


    Absolut korrekt. Schließlich muss ja eine gewissen Spannung aufgebaut werden. Alleine MJs Performance bei Billie Jean.
    Wieso hat er genau an einer gewissen Stelle den Moonwalk gezeigt? Weil es einfach passt, weil es in diesem Moment einfach Magie ist.


    Oder beispielsweise bei Dangerous den Sidewalk, der an einer bestimmte Stelle bei der Performance immer traditonell gezeigt wird. Wieso? Weil es einfach in diesen Moment Magie ist.
    Oder der Roboter bei Human Nature...Wie gesagt, es baut sich eine Spannung auf und wenn der richtige Zeitpunkt dann kommt, wird dieser Signature Move regelrecht zelebriert.


    Und das empfand ich bei der STTR leider nicht so gut. Beim Tanzbreak haut er einfach schnell hintereinander alle typischen MJ Signature Moves raus. Es ist einfach nicht smooth.

  • "a digital head connected to an actor" wie es der typ von der "hologramm" firma im CNN video sagt.
    also doch ein imitator. nur der estate wird das so wohl nicht sagen, weils schon doof klingt. :D


    Und somit habe ich doch Recht. Sie haben the worst of both worlds genutzt. :lol: Da hätten sie auch einfach Earnest Valentino oder wie der hieß nehmen können. Er sieht Michael ähnlicher als dieses Hologramm.


    PS:
    Könnte jemand, der nicht so faul ist wie ich, diese Hologramm Diskussion ins entsprechende Thema verschieben? Danke! :D

  • Quincy Jones: "Was hätte ich von Michael Jackson lernen sollen?"
    Quincy Jones, Co-Produzent der Alben "Thriller", "Bad" und "Off The Wall", findet die neue Michael-Jackson-Veröffentlichung "Xscape" nicht besonders toll, wie er in einem Interview erzählte.




    Quincy Jones ist kein großer Freund des neuen Michael-Jackson-Albums "Xscape". "Sie (die Produzenten) versuchen Geld zu machen, und ich verstehe das ja", so der Produzent im Interview mit "CBC Radio", und weiter: "Jeder jagt dem Geld hinterher, die Nachlassverwalter, die Anwälte. Es geht ums Geld". Jones, der "Thriller", "Bad" und "Off The Wall" produzierte, meinte aber abschließend: "Es geht mich nichts mehr an".


    Auf die Frage, was er von Jackson gelernt habe, reagierte Jones eher genervt: "Was soll ich von Michael lernen? Ich möchte nicht singen."


    "Xscape“, das zweite posthume Album von Michael Jackson nach "Michael" (2011), erschien am 13. Mai. Produzent Antonio „L.A.“ Reid äußerte sich zum Album:


    „Michael hat uns einige musikalische Darbietungen hinterlassen, die wir mit großem Stolz und durch die Vision derer Produzenten präsentieren, mit denen er bereits zusammen gearbeitet hat – oder zumindest das starke Bedürfnis äußerte, es in der Zukunft zu tun. Es ist eine Ehre, das Ergebnis der Welt zu zeigen.“



    http://www.rollingstone.de/new…ackson-lernen-sollen.html



    ;D ;D

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