da es zum 2.mal verschoben wird, und das auf wunsch von beiden seiten, nehme ich an, dass man an einer gütlichen einigung arbeitet.
vielleicht arbeitet man eine annäherung und besuchsrechte und spätere umgangsrechte aus.
wäre jedenfalls grundsätzlich sehr wichtig für die kinder, mit der mutter kontakt zu haben. es sind eben auch ihre wurzeln.
gerade wenn es keinen daddy mehr gibt.
natürlich kann man die vergangenheit nicht mehr berichtigen -
aber man kann ihnen die chance geben, sich kennenzulernen und ein - wie auch immer geartetes - verhältnis aufzubauen.
wir sehn doch oft genug im tv, wieviele kinder ihre wurzeln suchen, wenn sie mal erwachsen sind, die wissen wollen, woher sie stammen, wer ihre eltern sind, warum sie nicht bei den eltern aufwachsen konnten, abgegeben wurden ect ect.
jetzt sind es noch 'kinder' - man könnte das verhältnis sicher noch in halbwegs normale bahnen lenken.
aber gut, vielleicht gehts auch nur um geld.
das ist von aussen schwer zu beurteilen.
aber ich möchte debbie nunmal nicht so einfach als goldgräberin abstempeln.
für mich bleibt sie die mutter, auch wenn nicht jeder versteht, warum sie handelte, wie sie handelte.