4 Monate nach Michael Jacksons Tod Das neue, aufregende Leben der Jackson-Kids
Bei der Trauerfeier für die verstorbene Pop-Iikone Michael Jackson († 50) rührte Tochter Paris (11) die Welt: „Seit dem Tag, als ich auf die Welt kam, warst du der beste Daddy, den man sich wünschen kann“, sagte sie unter Tränen, stellvertretend auch für ihre Geschwister Prince-Michael (12) und Blanket (7).
Umso überraschender jetzt: Die *****-Kinder, auch „Jackson 3“ genannt, seien „erstaunlich gut über den Tod ihres Vaters hinweggekommen“, so Familienfreunde zur New Yorker „Daily News“.
„Sie genießen sogar ihr neues Leben.“
Das könnte in Kürze ein Millionenpublikum miterleben: Der TV-Sender A&E will bald bekannt geben, ob die drei Kinder tatsächlich in einer Reality-TV-Serie auftreten werden. Der Titel der Serie, die im Dezember anlaufen soll: „The Jacksons: A Family Dynasty“.
Vor allem: Die Zeiten der totalen Isolation sind vorbei. Der Alltag der Kinder bei Oma Katherine (79) gleicht nun fast dem anderer Kinder: Gesichtet wurden sie beim fröhlichen Herumtollen im Pool im „Palms Casino Resort“-Hotel in Las Vegas. Dort bekam Paris auch ihren ersten Haarschnitt in einem Friseur-Salon, so „Entertainment Tonight“.
Die Kinder sahen im Kino den Trickfilm „Ice Age 3“, kamen kürzlich mit Karate-Gewand vom Training. Einen Tag verbrachten sie im „California Science Center“ mit einer großen Schar Freunden vergnügten sich im IMAX-Kino des Museumskomplexes.
„Sie schaffen es zurück ins Leben, sie sind stark“, sagte Bruder Jermaine Jackson (54). Was hilft: Sie fühlen sich im Jackson-Clan geborgen, haben innigen Kontakt zu den vielen anderen Kindern.
Oma Katherine, die am 3. August offiziell das Sorgerecht erhielt, will sie „so bodenständig wie möglich großziehen“, heißt es. Was für ein Kontrast!
Vor Jacksons Herztod am 25. Juni wirkten der Popstar und seine Kinder mehr wie ein „reisender Zirkus-Akt als eine Familie“, wie die „Daily News“ ätzt: In der Öffentlichkeit traten sie stets verhüllt und mit teils fantasievollen Kostümen auf. Den kleinen Blanket bekam die Welt zum ersten Mal zu Gesicht, als Jackson ihn einst 2002 als Baby aus einem Hotelfenster in Berlin baumeln ließ. Spielsachen kauften die Kinder, die Jackson völlig von der Öffentlichkeit abschirmte, oft erst nach Mitternacht.
Geblieben ist die Liebe der Kleinen zu Tieren. Auch ihr Vater liebte Tiere, hielt einst den Schimpansen „Bubbles“ als Haustier:
Kürzlich sahen die Drei, wie ein Welpe namens „Scooby Roo“ von einem Auto überrollt wurde und die Vorderbeine verlor. Prompt sammelten sie 2 000 Dollar für mechanische Prothesen, berichtete „TMZ“. Auch sonst werden die *****-Kids als sehr freundlich und höflich beschrieben.
Der Richter, der das Sorgerecht überwacht, ist „sehr zufrieden über den Fortschritt der Kinder“, wie er bei einer Verhandlung lobte. Doch Michael selbst, so Schwester Rebbie (59) zum Magazin „US Weekly“, würde „im Grab rotieren“ angesichts des nun öffentlichen Lebens seiner Kinder.
Meine Meinung: Käse stinkt!
Als wenn die Kinder nicht mehr toben dürfen! Genau DAS ist die gesunde Medizin!! Sich eben nicht in eine Depression fallen zu lassen!!!