Michael Jackson Coroner Report -- HOMICIDE

  • Zitat

    Ja, da es aus der News of the World kommt, würde ich auch erstmal vorsichtig sein. Michael hat Murray bestimmt nicht für den schlechtesten Arzt gehalten (leider), aber ob er gleich solche Lobhymnen auf ihn gesungen hat?


    stimmt, ist nicht grad die beste quelle. was ich mir aber sofort gedacht habe, als ich den artikel gelesen habe ist, ob das nicht vielleicht ne aktion von murrays anwälten ist um ihn in ein besseres licht zu rücken

  • stimmt, ist nicht grad die beste quelle. was ich mir aber sofort gedacht habe, als ich den artikel gelesen habe ist, ob das nicht vielleicht ne aktion von murrays anwälten ist um ihn in ein besseres licht zu rücken


    Kein schlechter Gedanke! Und da ja alle tabloids bestimmt gerne solche Storys mit Kusshand nehmen (nach dem Motto "Michael Jackson ist letztendlich selbst schuld" :rolleyes ), warum nicht?

  • Ja, da es aus der News of the World kommt, würde ich auch erstmal vorsichtig sein. Michael hat Murray bestimmt nicht für den schlechtesten Arzt gehalten (leider), aber ob er gleich solche Lobhymnen auf ihn gesungen hat? :tatort


    MJ war doch immer recht freizügig mit Worten, z.B. "I love you all". Er wird uns nicht alle wirklich abgöttisch geliebt haben, wie auch? Ich vermute mal, er wird über Murray was positives gesagt haben, was dann anders beschrieben wurde.


    Ob MJ heute noch leben würde, wäre Murray nicht sein Arzt gewesen, bezweifel ich stark. Dann hätte es einen anderen Arzt gegeben, der MJ das gegeben hätte, was er dummerweise wollte. Den Eid, den sie alle geschworen haben, "vergessen" einige Ärzte doch schnell, wenn es um sehr viel Geld geht. Jeder denkt doch, es wird schon gut gehen. Wie wahrscheinlich Murray gedacht hat, es wird schon gut gehen. Sonst wär er bestimmt nicht aus dem Raum gegangen. Ich glaub nämlich nicht, das Murray eine Marionette von irgendwelchen Leuten war. Er war einfach nur saudumm.


    MJ war kein junger Spund mehr, aber er hätte seine Konzerte perfekt performt, und wenn es das letzte gewesen wäre, was er getan hätte. So wie ich über MJ erfahren konnte, hätte er nie sich selbst oder andere enttäuscht. AEG usw. hätten mehr Kohle schäffeln können, wenn MJ noch am leben wäre und die Show erfolgreich abgezogen hätte.


    Ich glaube das MJs Tod ein Unfall war, ein Unfall für den sein derzeitiger Arzt derbe bestraft werden muss - 4 Jahre langen da alle mal nicht.

  • Zitat

    Ob MJ heute noch leben würde, wäre Murray nicht sein Arzt gewesen, bezweifel ich stark. Dann hätte es einen anderen Arzt gegeben, der MJ das gegeben hätte, was er dummerweise wollte.


    Vielleicht hätte ein anderer Arzt verantwortungsvoller gehandelt und hätte Michael auch so umsorgt, wie es bei der Verwendung von Propofol dringend empfehlenswert ist. Vielleicht hätte ein anderer Arzt auch nicht zum Narkosemittel gegriffen, sondern hätte ihn weniger gefährlich "therapiert". Das sind natürlich alles nur Spekulationen, aber ich denke nicht, dass es einen zweiten Arzt auf der Welt gibt, der sich sowas von saudumm anstellt wie er. Murray hat ja GAR NICHTS richtig gemacht!


    Zitat

    Ich glaub nämlich nicht, das Murray eine Marionette von irgendwelchen Leuten war. Er war einfach nur saudumm.


    Und ich werde den Gedanken nicht los, dass da ein ganz böses Spiel gespielt wurde. Dass einem Arzt so viele Fehler unterlaufen, das kann einfach nicht sein. Kein Mensch ist ohne Fehler, aber vom ersten bis zum letzten Handschlag alles falsch zu machen (er war immerhin promovierter Kardiologe und kein AIP'ler mehr!), macht die Sache schon verdächtig, finde ich!


    Zitat

    Ich glaube das MJs Tod ein Unfall war, ein Unfall für den sein derzeitiger Arzt derbe bestraft werden muss - 4 Jahre langen da alle mal nicht.


    Diese Unfall-Theorie habe ich von Anfang an nicht geglaubt. Das wäre mir zu einfach. Ich bin fest davon überzeugt, dass da mehr dahintersteckt!


    Ich bin sehr gespannt, was der Prozess bringen wird. Mal sehen, was da noch alles ans Tageslicht kommen wird... :blossnet

  • Vielleicht hätte ein anderer Arzt verantwortungsvoller gehandelt und hätte Michael auch so umsorgt, wie es bei der Verwendung von Propofol dringend empfehlenswert ist. Vielleicht hätte ein anderer Arzt auch nicht zum Narkosemittel gegriffen, sondern hätte ihn weniger gefährlich "therapiert". Das sind natürlich alles nur Spekulationen, aber ich denke nicht, dass es einen zweiten Arzt auf der Welt gibt, der sich sowas von saudumm anstellt wie er. Murray hat ja GAR NICHTS richtig gemacht!


    Genauso sehe ich das auch!!! Wie lange Michael nun weitergelebt hätte, können wir natürlich im Nachhinein schwer sagen, aber ich bin mir absolut sicher, DASS er länger gelebt hätte, wenn Murray nicht sein Arzt gewesen wäre. Wie du schon geschrieben hast, so dumm kann eigentlich kein Zweiter sein! :never

  • Ich glaub nämlich nicht, das Murray eine Marionette von irgendwelchen Leuten war. Er war einfach nur saudumm.


    Das ist für mich ehrlich gesagt viel zu kurz gedacht angesichts der Tatsache, dass es noch etliche Unklarheiten gibt, die man meines Erachtens nicht bloß einem inkompetenten und in jener Situation überforderten Arzt zuschreiben kann.

  • Hier ein link zu einer Radioshow...dort wird u.a. der Oxman bezüglich der Anklage gegen Murray telefonisch interviewt. Very pro-Joe aber imho recht interessant. :)

    [ame=http://www.ustream.tv/recorded/5065141]EDDIE JONES JR IN STUDIO WITH BRIAN OXMAN, lacraspeaksout 02/27/10 03:59PM losangelescra on USTREAM. Political News[/ame]

    [SIGPIC][/SIGPIC]
    [COLOR="DarkOrange"][SIZE="4"]So Look The Truth
    You're Just Another Part Of Me.[/SIZE][/COLOR]

  • Sooo viele Fehler sind ihm gar nicht unterlaufen. Ihm ist genau ein Fehler unterlaufen. Er hat MJ das Propofol gegeben und hat ihn unbeaufsichtigt gelassen. Das war sein einziger Fehler. Der Rest waren keine Fehler. Diese Herzmassage auf dem Bett - war eh nur Show. Kein Fehler.
    Er hat in Wirklichkeit nur den einen Fehler gemacht an dem Tag gemacht und es war der tödliche Fehler.

  • Meine Meinung ist, das dieser Arzt einfach zu sorglos wurde.
    Es ist ja scheinbar schon längere Zeit ohne ernsthafte Probleme gutgegangen also kann man ja auch den Raum verlassen in dem der zu überwachende Patient liegt.
    Zu dumm für diesen Murray das es an diesem Tag Probleme gab und er nicht da war um das zu tun wofür er auch engagiert war, und immens Kohle bekommen hat.


    Was mich extrem anstinkt ist das er von Anfang an Mist gebaut hat.
    Er hätte sich im klaren darüber sein müssen das sein Patient schon mal Medikamentenabhängig war und nach anderen Lösungen suchen müssen.
    Wenn es nur um das Problem "Schlafen können" gegangen ist wäre Hypnose zum Beispiel eine Möglichkeit gewesen.
    Aber dafür hätte es vielleicht nicht genug Kohle gegeben oder er war zu gierig um nach anderen Möglichkeiten zu suchen.
    Und dann das ganze nicht mal sorgfältig zu Überwachen egal was für einem sonst noch anliegt ist der nächste grobe Fehler. Seine "hochwichtigen" Anrufe hätte er auch später erledigen können.
    Und dann folgt noch der ganze Rest vom ziemlich langen Rattenschwanz von Fehlern und fragwürdigen Verhalten.

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