... dazu noch das 32 -seitige Script der Robson-Anhörung:
https://de.scribd.com/doc/2441…1-2014-Hearing-Transcript
dazu LenaLena:
ZitatAlles anzeigenWo man sich sicher drüber aufregen kann ist sicher, dass der Richter der
Robson-Partei letztzlich jede Möglichkeiten einräumt Sachen zu checken,
ihre Klage nachzubessern wo man denkt warum würgt er sie nicht einfach
ab, zu Mal er selbst teils sagt er sieht nicht den Sinn, auf der anderen
Seite sehe ich schon die Argumentation, die Ivy brachte der Richter
räumt den Partein Möglichkeiten ein um nachher nicht Gefahr zu laufen,
dass nachher eine seiner Entscheidungen angefochten wird. Auch die
lobenden Worte, die der Richter auch für die Robson-Anwälte bringt
nerven, andereseits kann man das natürlich auch einfach als
profissionelle Freundlichkeit werten (er lobt ja beide Anwalt-Parteinen
für ihre profissionelle Arbeit) und teils ja sogar als Floskel, wenn man
sagt, ihr habt toll gearbeit, aber ich sehe den Klagegrund nicht.
Richter fragt die Parteien ob der Grund einer gerechten Verwirkung in
einer Probate-Claim zum ersten Mal verwendet wird. Alle Partein stimmen
überein.
Estate hatte ja beantragt, dass die Robson-Partei nicht die
Neverland-Durchsuchungsinfo kriegt. Robson-Partei meint ja mit den Infos
bekommen sie vielleicht etwas um die gerechte Verwirkung der Verjährung
zu begründen. Sie wissen aber seblbst nicht wonach sie suchen. Richter
sagt, er kann nicht erkennen wie den Robson-Anäwlten die
Neverland-Durchsuchungsinfos helfen sollen, sagt sogar ihr Junge a, b, c
vorbringt wird es keinenn Unterschied machen. Er genehmigt ihnen aber
den Zugang zu den Infos. Die Robson-Anwälte hatten am 1. Oktober
beantragt, dass sie wegen der Zeit der Sichtung, die sie für die Infos
brauchen der Termin der Probate-Claim 6. November, wo es um des Estates
Antrag auf Abweisung wegen Verährung geht verschoben werden soll.
Richter lehnt das ab, sagt ihr könnt mir ja nicht mal sagen was ihr
sucht, gibt ihnen aber die Möglichkeit nochmals einen Antrag
einzureichen wo sie darstellen was sie denn suchen.
Alle Parteien stimmen überein, das Doe1 (Michael Jackson) nur eine
Fomsache ist und es eine Klage gegen einen Verstorbenen nicht geben
wird. Richter stimmt zu, dass MJ derzeit aus taktl Gründen in der Klage
bleibt, sagt aber dass er ihn selbst entlassen kann wenn er andere
Sachen der Klage abweist.
Richter macht übrigens auch mehr als einmal darauf aufmerksam, wie auch
der Estate betont, das er derzeit nach Gesetz die Klagevorwürfe als
wahr annehmen muss, er bewerte keine Glaubwürdikgeit .
Bleibt ja eigentlich dann nur die Klage gegen die Firma. Und auch hier
sagt der Richter letztlich, alles gut und schön, ihr reicht eine Klage
gegen die Firma ein, aber ihr sagt nicht was ist die Klage was hat die
Firma/Mitarbeiter genau gemacht. Wo ist die Fahrlässigkeit. Erwähnte
Mitarbeiter: Branca, Staikos, Sherman. Richter sagt so er kann das
nicht voran gehen lassen, gibt ihen aber die Möglichkeit die Klage
nachzubessern.