Presseschnipsel und andere kleine Infos zu Michael

mike wollte nicht mehr auf die bühne...das war ebenfalls ein stück weit überholt. er wollte schon nochmal.
nicht unbedingt in den ausmaßen, aber mike wäre so oder so nicht ohne abschluss von der bühne gegangen.
und dass er von der musikbühne abschied nehmen wollte hing auch damit zusammen, dass er für sich einen anderen weg gefunden zu haben glaubt,
sich mitzuteilen, und seine worte, gefühle und ideen zu verarbeiten.
im medium film zum beispiel, was sein grosser traum war.
aber das fand ja nicht mehr statt.
insofern stimmt der satz nach wie vor, denn was du mit der familie meinst -
sorry, auch da hatte er seine rolle. auch da konnte er nicht eins zu eins einfach nur michael sein.
es gab zuviel distanz. natürlich zu einzelenen mitgliedern mehr als zu anderen, aber es gab sicher nicht die 'einheit',
die man sich wünscht. und davon ab gibts nunmal auch jede menge gedanken und gefühle, die man auch nicht mit familienmitgliedern teilt.
die man mit sich selber ausmacht.
wofür man entweder nen lebenspartner oder nen absolut vertrauenswürdigen, langjährigen besten freund/freundin hat.
auch da wissen wir doch, dass es so jemanden nur bedingt gab.
und die kinder...das erläuterte ich doch auch...sind kein ersatz, wenn man sich fallen lassen möchte, jemanden zum anlehnen braucht etc...
sorry, da waren sie einfach zu klein, und hatten ausserdem keine ahnung, was der name michael jackson in der grossen weiten welt bedeutet.
nicht nur in positivem sinne, denn er ist auch eine last.
all das müssen jetzt die kinder erst mal begreifen lernen.
das kann man alles nicht vergleichen mit dem, was ich eigentlich meinte.
ich sagte ja, es ist schwer, in worte zu fassen.
aber mike war einsam, egal wieviele leute um ihn waren.
oder gerade weil immer viele leute um ihn waren...
und ich bin sicher dass es niemals lange strecken in seinem leben gab, wo er sich wirklich glücklich und geborgen fühlte.
einige wenige stunden können das nicht aufwiegen.
das ist als schwimme man in einem endlosen meer....es gibt ganz winzige inselchen, auf denen man kurz ausruhen kann,
aber sie verschwinden wieder im wasser, und man muss wieder schwimmen...
irgendwann wird man müde. man möchte ankommen. aber man kommt nicht an.

egal...ist vielleicht zu kompliziert grade

bady, deinem beitrag ist nichtsmehr hinzu zufügen .... du bringst die gedanken ( auch meine gedanken ) sehr gut zum ausdruck und auf den punkt.
und ja du hast recht, man könnte ein buch drüber schreiben es gibt sovieles was aufzeigt das mike ein einsamer, verletzter und auch trauriger mensch war.

ich danke dir für deinen beitrag von ganzem herzen

gerade den beitrag über mir gelesen, ja und auch da liebe bady hast du absolut recht.
danke dir, es ist schwer diese dinge in worte zu packen ob geschrieben oder gesprochen, aber man versteht es was du meinst.

danke dir

Zitat von badwoman

ich habe das gefühl, dass ihr nicht versteht was er meint...
dieter wiesner hatte durchaus privaten einblick. vielleicht mehr als wir - bisher - alle wissen.
aber dieser eine satz hier wird falsch betrachtet, nach meinem ermessen.
und er wurde in einem zusammenhang niedergeschrieben, den es so nicht gibt.
wie immer, wenn irgendwer sich nen text zusammenwurschtelt.
die aussage
„Auf der Bühne“, sagt Jacksons langjähriger Manager und Freund Dieter Wiesner, „ist er explodiert. Da konnte er alles ausdrücken, alles sagen, was er im wirklichen Leben nicht konnte“.
ist doch völlig korrekt, wenn ihr euch in michael reinversetzt.
und dass michael fast ausschliesslich auf der bühne glücklich war, das wissen wir doch alle!
da konnte er sanft sein, da konnte er action zeigen, da konnte er euphorisch sein, da konnte er weinen, da konnte er tanzen,
da konnte er mit kindern singen...er konnte tun und lassen, was er wollte, er konnte seine bühne, seine show so gestalten, wie ER wollte, konnte
SEINE ideen und gedanken zum ausdruck bringen, konnte seine gefühle offen zeigen, anprangern, was ihm missfiel etc..
wo konnte er all das im realen leben?
in seiner kindheit? in seiner jugend? bei der familie?
wenn er auf die strasse wollte und einfach mal NORMAL spazieren gehn wollte?
wo konnte er denn sein, wie er wirklich wollte?
ich sehe das nicht. eine zeitlang ging das auf neverland. bis der erste kratzer am lack seines paradises kam...die erste anschuldigung.
man versuchte das zu übermalen, aber die öffentlichkeit wachte von nun an noch mehr auf jeden seiner schritte, legte jede geste,
jedes verhalten, jeden ausflug oder was auch immer er sagte oder tat viel mehr unter die lupe.
mike hatte angst, das wissen wir.
er hatte angst zu versagen, angst nicht mehr zu gefallen, angst zu werden wie sein vater, angst den eigenen ansprüchen nicht zu genügen.
kaum setzte er einen fuß nach 'draussen', wurde er von massen verfolgt. natürlich, er liebte seine fans.
aber - er hatte auch NICHT die wahl. hätte er sie vor den kopf stossen sollen? hätte er sagen sollen 'lasst mich in ruhe, ich möchte privat sein'?
und wer hätte das schon respektiert? kaum einer...ich denk nur an die situation in der tiefgarage vor wenigen jahren...wo man ihn bald zerquetschte, so
rücksichtslos drängte man sich an ihn ran.
mein fresse, er hatte NIE wirklich die chance, seine meinung kund zu tun. man nahm ihn als musiker wahr,
aber sonst sahen die meisten einen exzentrischen spinner, und später einen, der 'irgendwie nicht sauber ist', weil es leute genug gab
und noch gibt, die glaubten, dass schon die 93er anschuldigungen stimmten. unter der hand missgönnten viele ihm jeden erfolg,
da man ihn eher in den knast wünschte, diesen miesen kinderschänder, der nach aussen hin so großzügig tut, und dem man nicht abkaufen kann,
dass er nicht lügt...wo er doch offensichtlich immer heller wird, und von ner kranheit was erwähnt, die die meisten nicht kennen....
und wo er ein anderes gesicht hat, als früher, aber angeblich 'keine ops hatte'....(später dann waren es immerhin 2, die mike zugab...)
der mann wurde nur von seinen treuesten fans angenommen wie er war. und selbst unter denen, gibts nuancierungen...auch da sind sich nicht alle einig,
was er vielleicht doch 'auf dem kerbholz hat'...einige wenden sich ab - obgleich es keinerlei beweise für ein fehlverhalten gab.
wie auch immer...man könnte wirklich nen roman schreiben...
es stimmt einfach, dass mike die bühne als sein zuhause sah, die bühne war sicherheit, da konnte er alles rauslassen, jede art gefühl,
selbst erotische/sexuelle gefühle. ebenso wie frust oder trauer....
zuhause konnte er sich nicht gehn lassen - wer hätte ihn auffangen sollen? seine angestellten?
seine familie? ne frau, eine wirkliche, treue frau die ihm den rücken stärkte ohne selbstsüchtige blicke aufs rampenlicht gab es nicht...
sicher, zuletzt hatte er seine kinder. aber auch da - sie waren erstmal zu klein.
sie konnten ihm freude bereiten - aber nicht seine sorgen und ängste nehmen, ihm nicht helfen, ihm keinen schutz bieten oder ne schulter zum ausweinen.
da waren sie noch zu klein, verstanden das 'system michael jackson' noch nicht.
jetzt, wo sie grösser werden, reifer, und eher für ihn da sein könnten - jetzt ist ER nicht mehr da. leider.
er war einsam, er war unverstanden. und geliebt? schwer zu sagen. viele haben ihn geliebt. aber das hat er nicht gesucht.
privat nicht. privat hätte es eine person gebraucht, die ihn liebt. mit allen macken, schwächen, spinnereien, krankheiten, sehnsüchten.
eine lebensgefährtin, einen seelenverwandten.
man könnte sich vorstelllen, dass man selbst, wenn man sich wie unter einem mikroskop lebend fühlt,
manchmal in den wald gehn möcht, um zu schreien, alles rauszulassen, was auf einem lastet.
vielleicht tat mike das auch.
aber er tat es ganz sicher immer dann, wenn er auf der bühne war. da war er alleine. da war er der grösste, da wurde er bewundert. da wurde er geliebt....
und doch...kommt die leere wieder, sobald man die bühne verlässt, sich wieder abschminkt...und eben niemand da ist, der einem DANN in die arme nimmt, sagt, dass man gut war,
und dass man sich auffangen lassen kann.
mike konnte auf der büne ausleben, was er als privatmensch nicht konnte.
denn ein kleiner ausflug in maskerade mag zwar manchmal lustig sein, aber sicher nicht auf dauer, wenn man mal nicht belästigt werden möchte.
und fotografen und presse - hat jeder star gerne....aber eben nicht immer, nicht mit hubschrauber über deinem anwesen kreisend, so dass man
nichtmal am arsch kratzen kann, ohne dass es in ner zeitung gedruckt wird.
und fans...fans braucht man. als feedback, als mass, wo man steht, als unterstützung, und natürlich um seine brötchen zu verdienen.
aber nicht 24H/7 und überall wo man auftaucht, und immer klammernd und an einem rumzerrend und schreiend und fotografierend
und bettelnd - um eine umarmung, handschütteln, bilder, autogramme etc...

es ist so schwierig alles in worte zu fassen, damit man nicht missverstanden wird... ich hoffe ihr könnt meine gedanken nachvollziehen..
aber mike war kein freier mensch. denn so sehr er neverland zu seiner zeit liebte...
denkt ihr wirklich, er öffnete die gates nur, weil er das bedürfnis hatte anderen einen spass zu bereiten, wenn er ne party für kids gab?
ich denke ganz tief im innern ist jedem klar, dass ein nicht unerheblicher grund auch seine eigene einsamkeit war.
denn er war abgeschottet, konnte ja nicht raus, wie otto normalmensch. das war immer mit aufwand verbunden.
also lässt man leute zu sich kommen.
und erfreut sich daran, dass andere sich freuen. ein stück weit freut man sich mit, kann ne kurze zeit abschalten...
bis alle wieder weg sind...und die einsamkeit einem noch mehr umschlingt, als vor der party....

neee, die aussage von dieter in diesem satz ist völlig korrekt.
dass man diesen satz aber missverstehn kann, in diesem kontext, mag sein.
aber man sollte den satz für sich alleine sehn. wie er ursprünglich auch gedacht war.

„Auf der Bühne“, (...), „ist er explodiert. Da konnte er alles ausdrücken, alles sagen, was er im wirklichen Leben nicht konnte“.

wenn man mikes songs anhört, seine choreografien sieht, seine bühnenbilder betrachtet, seine videos anschaut....dann weiss man, dass der satz richtig ist.

hätte er z.b. 'black or white' nicht als song gebracht, sondern über das thema nen vortrag gehalten - wer hätte ihn denn ernst genommen?
so aber erreichte er damit millionen menschen.
ebenso mit dem earth song.
und fast allen seinen songs mit tieferer bedeutung.

auf der bühne konnte er ALLES sagen, was er sonst nicht konnte.

aus vielerlei gründen...

Alles anzeigen

da bin ich voll und ganz deiner meinung

Ich glaube dass MJ voll und ganz, Zeit seines Lebens, seinen Trost und seine Heimat in seiner schöpferischen Kreativität gefunden hat. Ob auf der Bühne oder nicht. So eine geniale Begabung lässt sich nicht von anderen Lebensbereichen trennen.

Das letzte Jahrzehnt zusammen mit seinen Kindern.

Das war wahrscheinlich der Grund, warum er so lange durchgehalten hat.
Andere hätten sic h das Leben genommen.

JEDWARD vom ESC 2011
"We love the jackets worn by Michael Jackson and Freddie Mercury and think everybody will love to wear stuff like that."

bilder von michael in 1978

http://edition.cnn.com/2011/SH…jackson.photos/index.html

Zitat von badwoman

bilder von michael in 1978

http://edition.cnn.com/2011/SH…jackson.photos/index.html

An diesen Bildern erkennt man, dass Michael auch in seiner Familie irgendwie ein Außenseiter war...

Zitat von Metin Jackson

JEDWARD vom ESC 2011
"We love the jackets worn by Michael Jackson and Freddie Mercury and think everybody will love to wear stuff like that."

dazu passend hab ich was gefunden :kicher:

[video=youtube;x6rsUnrAaeg]

[video=youtube;9wRCe_4QUrM]

Boateng tanzt bei Milans Meistergala "Moonwalk"

Mailand (dpa) - Zur Feier seines ersten Meistertitels hat Kevin-Prince Boateng bei Milans Meister-Gala die Show seines Lebens geboten. Vor 80 000 Tifosi tanzte der Berliner im Scheinwerferlicht auf dem Rasen des dunklen Giueseppe-Meazza-Stadions im Michael-Jackson-Kostüm den «Moonwalk».

Am Ende riss sich der ghanaische Nationalspieler das schwarze «*****»-Sakko vom Leib, warf seinen Hut in die jubelnde Menge und wurde von seinen vor Freude hüpfenden Mitspielern auf der Milan-Bühne fast erdrückt.

Der AC Mailand feierte seinen 18. Scudetto und den Sturz von Titelverteidiger Inter am Samstag mehr als sieben Stunden lang. Schon am späten Nachmittag fuhr die Mannschaft im offenen Doppeldecker-Bus durch Italiens Fußball-Hauptstadt. Zehntausende bejubelten die Triumphfahrt ihrer Helden auf der Piazza del Duomo.

Eskortiert von ihren Tifosi fuhr die Mannschaft dann direkt nach San Siro. Beflügelt durch den Jubel der Fans, den die überwältigten Kicker mit ihren eigenen Mobiltelefonen vom Bus aus gefilmt hatten, überrollten sie Cagliari mit 4:1. «Die Feier auf der Piazza del Duomo war wunderschön, aber ich wollte vor allem vor unseren Fans einen großartigen Schlusspunkt», sagte Trainer Massimiliano Allegri.

Trotz Feierlaune blieb der schon seit dem drittletzten Spieltag als Meister feststehende Titelträger konzentriert. Der Brasilianer Robinho (22./35.) und Gennaro Gattuso (24.) entschieden die Partie gegen den Tabellen-Elften der Serie A innerhalb von 12 Minuten. Clarence Seedorf (77.) sorgte nach dem Gegentor durch Andrea Cossu (38.) für den Schlusspunkt.

Noch frenetischer als das letzte Tor feierten die «Milanisti» kurz vor Ende der Partie die Einwechslung von Filippo Inzgahi. 185 Tage nach seinem Kreuzbandriss spielte das Milan-Urgestein erstmals wieder und feierte damit einen doppelten Triumph. Auf der Tribüne sprangen sogar Club-Präsident Silvio Berlusconi und sein Adlatus Adriano Galliani auf, als die «La Ola» durchs Stadion lief.

Berlusconi feierte seinen achten Meistertitel, Boateng und der deutsche Nachwuchsstar Alexander Merkel bejubelten ihren ersten. Für Milan war der Triumph umso süßer, weil man damit auch den Lokalrivalen Inter entthronte. Jetzt greift Milan nach dem Champions- League-Titel. «Das ist unser Ziel Nummer eins», sagte Allegri. Sein Team soll dafür weiter verstärkt werden. Forderungen stellt der echte «Signore» aber nicht. «Berlusconi hat im vergangenen Jahr die Richtigen geholt, ich verlasse mich auch diesmal auf ihn», meinte Allegri.

Zur Siegerehrung kamen die Spieler rund um den Ex-Bayern-Kapitän Mark van Bommel und Milans Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic mit ihren Kindern auf den Rasen. Nicht nur die Kleinen waren dann von Boatengs Michael-Jackson-Nummer besonders fasziniert. Auch Milan-Vize Galliani staunte bei der Tanzvorführung des Mittelfeldspielers: «Das war toll. Boateng hat sich wirklich wie Michael Jackson bewegt.»

http://www.welt.de/newsticker/…Meistergala-Moonwalk.html

[video=youtube;AMlbtCrP4VA]

Zitat von badwoman

bilder von michael in 1978

http://edition.cnn.com/2011/SH…jackson.photos/index.html

Weiß jemand, ob es möglich ist, die Bilder runterzuladen und zu speichern? Irgendwie bekomme ich das nicht hin...

Die Bilder sind in einem flash-Objekt und nicht als einzelne jpg/gif-Dateien o.ä. vorhanden. Da bleibt dir wohl nur ein Screenshot übrig

Zitat von Lucky

An diesen Bildern erkennt man, dass Michael auch in seiner Familie irgendwie ein Außenseiter war...

Oh ja.

Traurigkeit, Nachdenklichkeit und manchmal sehr, sehr kritisch.

14.05.2011:

Verkauf von MJ Fotos für Finanzierung eines Ökoprojekts

Reginald Garcia, ein Erfinder aus Los Angeles, hatte Michael Jackson als Student bei einem Videodreh in einem Hollywood Studio im März 1978 fotografiert. Diese 130 Fotos möchte Garcia nun verkaufen in der Hoffnung, dass er aus dem Erlös sein Projekt eines elektrischen Motors, der (nach seinen eigenen Worten) die Energieprobleme diese Welt lösen soll, finanzieren kann. Gallerist Keya Morgan kauft die Copyrights zu den Fotos und hilft Garcia dabei, die Originalbilder und Zusatzdokumente zu verkaufen. Die Afro Frisur und 1970er Kleidung zeigen "einen seltenen Einblick" in Michael Jacksons "schwierige Teenagezeit", eine Zeit, die er persönlich in späteren Jahren zu verbergen versuchte, so ein Sammler, der Michael Jackson Fotos aus jener Zeit verkauft hatte. "Wäre [Michael Jackson] noch am Leben, wäre ich definitiv zu ihm gegangen und ich wäre sicher, dass er die Bilder kaufen würde. Wenn es eine Aufnahme war, die er nicht mochte, war es viel wahrscheinlicher, dass er sie kaufen würde, wie ein Bild, das er mochte", so Keya Morgan. Wer gern mehr über dieses "grüne Projekt" erfahren möchte siehe hier.

Quellen: jackson.ch, cnn.com

Michael Jackson`s Fahrer Ray O`Hara spricht mit Reflections On The Dance

Debbie Kunesh, die die Seite Reflections On The Dance erstellt hat spricht mit Ray O´Hara, der Michaels Fahrer während seines 6-monatigen Aufenthaltes in Irland war.

Debbie Kunesh, the creator of the Reflections On The Dance, An Honest Look at Michael Joseph Jackson website recently did an interview with Michael's Ray O'Hara.
An exclusive interview with Michael Jackson's driver, Ray O'Hara. Ray was Michael's driver for the 6 months that Michael lived in Ireland following the 2005 trial and his stay in the Middle East. Here, Ray shares memories and stories of [lexicon]The Man[/lexicon] he knew and worked for.

Die Tonqualität ist leider extrem schlecht. Es gibt wohl noch weitere Teile, die derzeit hochgeladen werden. Zudem soll aber ein Skript noch folgen
http://www.facebook.com/ReflectionsOnTheDance

http://youtu.be/g8vJeuBTsuI

lena, mj.net

Sorry mein rechner spinnt. Hatte den Artikel gelöscht da er schon vorhanden war, statt dessen gabs den Artikel noch mal

Sorry hatte nicht gesehen das es schon drin war

16.05.2011:

Am Piano für Michael

“Der Abend vom 18. März 2007 wird immer in meinem Gedächtnis haften...”, schreibt der Piano-Spieler Danny Mills auf seiner Webseite. Er habe am Sonntag Abend wie gewöhnlich im Dorchester Hotel in London gespielt, als plötzlich Sicherheitskräfte auftauchten und die Leute um das Piano wegschickten. “Ich wurde gebeten, weiterzuspielen und zu meinem Erstaunen tauchte “the one and only” Michael Jackson in Begleitung von zwei Freunden auf und setzte sich neben mich am Piano”, sagt Dany Mills. Während er sich vom Schock erholte, habe sich Michael vorgestellt und die Begleiter als den Sohn und die Tochter vom Sultan von Brunei.

“Michael fragte nach meinem Namen und sagte, er würde mich gerne einige Songs spielen lassen, die er erbitte. Und so begann der unvergesslichste Abend in meiner Karriere. Michael und seine Freunde machten etwa 25 Song-Anfragen von verschiedenen Künstlern inklusive Elton John, Billy Joel, The Beatles, The Carpenters und Stevie Wonder. Und zu meiner Verblüffung sang Michael durchgehend. Seine Stimme war grossartig und er gratulierte mir viele Male während unserer Jam-Session, sagte Dinge wie ‘du hast ein wahres Geschenk‘ und ‘danke, dass du dein musikalisches Talent mit mir teilst‘.”, so Danny Mills weiter. Michael habe ihm gesagt, wie sehr er den Abend genossen habe und er hoffe, ihn eines Tages wieder zu sehen. Ein kleines Foto der beiden gibt es hier auf seiner Webseite.

http://www.danielmills.co.uk/night-with-michael-jackson/

Quelle: Jackson.ch, danielmills.co.uk

16.05.2011:

Neues Vogelspinnen-Bild

In einer Ausstellung in Houston “Greg Gorman: A Distinct Vision 1970-2010” kam ein neues Bild von Michael Jackson zu Tage. Es entstand im Jahr 1987 und zeigt den King of Pop mit einer Vogelspinne auf seinem Gesicht.

http://houston.culturemap.com/…otography-of-greg-gorman/

Der Fotograf aus Los Angeles, Greg Gorman, sagt zum Foto: “Michael war ein Perfektionist jenseits deiner wildesten Vorstellungen. Immer wenn wir Aufnahmen machen wollten, rief er mich an und wir hatten eine zwei-stündige Unterhaltung um zu diskutieren was es war, was wir machen wollten und wie wir dazu gelangen. Er hatte Vogelspinnen-Haustiere; Sie häuten sich wirklich. Dies ist die Hülle der Vogelspinne, die er mitbrachte.”

“Er reiste nie mit einer grossen Gefolge. Er war sehr authentisch und liebte Fotografien wirklich. Ich vermisse ihn innig. Er war ein tragisches Individuum aber ein unglaublicher Mensch.”

Quelle: jackson.ch, houston.culturemap.com

:aufwach..ich liebe die Vogelspinnenbilder :curls..wow...:umfall

Zitat von danceoflife

16.05.2011:

Am Piano für Michael

“Der Abend vom 18. März 2007 wird immer in meinem Gedächtnis haften...”, schreibt der Piano-Spieler Danny Mills auf seiner Webseite. Er habe am Sonntag Abend wie gewöhnlich im Dorchester Hotel in London gespielt, als plötzlich Sicherheitskräfte auftauchten und die Leute um das Piano wegschickten. “Ich wurde gebeten, weiterzuspielen und zu meinem Erstaunen tauchte “the one and only” Michael Jackson in Begleitung von zwei Freunden auf und setzte sich neben mich am Piano”, sagt Dany Mills. Während er sich vom Schock erholte, habe sich Michael vorgestellt und die Begleiter als den Sohn und die Tochter vom Sultan von Brunei.

“Michael fragte nach meinem Namen und sagte, er würde mich gerne einige Songs spielen lassen, die er erbitte. Und so begann der unvergesslichste Abend in meiner Karriere. Michael und seine Freunde machten etwa 25 Song-Anfragen von verschiedenen Künstlern inklusive Elton John, Billy Joel, The Beatles, The Carpenters und Stevie Wonder. Und zu meiner Verblüffung sang Michael durchgehend. Seine Stimme war grossartig und er gratulierte mir viele Male während unserer Jam-Session, sagte Dinge wie ‘du hast ein wahres Geschenk‘ und ‘danke, dass du dein musikalisches Talent mit mir teilst‘.”, so Danny Mills weiter. Michael habe ihm gesagt, wie sehr er den Abend genossen habe und er hoffe, ihn eines Tages wieder zu sehen. Ein kleines Foto der beiden gibt es hier auf seiner Webseite.

http://www.danielmills.co.uk/night-with-michael-jackson/

Quelle: Jackson.ch, danielmills.co.uk

Alles anzeigen

Ich wäre vor Schreck von der Klavierbank geflogen, wenn Michael urplötzlich neben mir gestanden hätte ......

16.05.2011:

Thriller Masken werden versteigert.

Derweil werden drei Masken von der Werwolf-Verwandlung im Thriller Video und ein Gesichtsabdruck von Michael Jackson versteigert. Hier gibt es von den Requisiten Fotos und Details zur Auktion.

http://www.liveauctioneers.com/item/9076752

Quelle: jackson.ch, mjnewsalerts.com