MURRAY muss sich vor Gericht verantworten!

  • Liebe Katja, es dürfte sich doch mittlerweile rumgesprochen haben, dass Michael Jackson nicht "*****" heißt und nie so genannt werden wollte. In Amerika haben schon einige Sender auf Fanproteste reagiert und nehmen dieses Wort nicht mehr in den Mund. Wann kapiert ihr es endlich. Der Rest vom Beitrag war auch mehr als schlecht. Wäre Michael auf dem Bild im Koma, so wären da wohl Schläuche und Geräte. Und zum Thema "leichenblass": Soll vorkommen, dass Menschen blass werden wenn sie tot sind. Etwas postivies gibt es aber auch zu sagen. Das Gesicht war zensiert. Darauf achten leider nicht alle Sender/Zeitschriften. Ich hoffe auf bessere Recherche bei zukünftigen Beiträgen zum Thema Michael Jackson! Lg


    Finde ich SUPER!!! Wenn man sich nicht wehrt, dann haben die, die solche Berichte verfassen leichtes Spiel! Danke Dir!!! :ehre


    das ist die mühe nicht wert.... die lernen es sowieso nie....


    Warum so negativ? Wenn man nix macht, ändert sich auch nix!


    Ich lebe aber noch immer mit der Hoffnung, dass sich RTL ändern würde. Also nik vielleicht nehmen sie deine Nachricht wirklich ernst ...


    :rofl Das ist jetzt nicht Dein ernst, oder???


  • Warum nicht, ich glaube noch an das GUTE bei Fernsehsender und diversen anderen Medien *Ironie* :announce

  • Lou Ferrigno
    Michael Seemed Fine to Me

    Lou Ferrigno -- Michael Jackson's friend and fitness guru for decades -- tells TMZ MJ showed no signs of physical distress during workouts, as recently as 2 weeks before the singer died.


    Lou's account differs from some of the statements in court -- that Michael was deteriorating in the weeks before his death.


    Lou says two weeks before Jackson died, he went to MJ's home and trained him for an hour. Michael did cardio on the treadmill, used the exercise ball, worked with some light weights, completed a bunch of core exercises, and did a lot of stretching.


    Lou says Michael's energy level was very good, but he did complain that he was upset because he was having trouble sleeping.


    Lou says he had been training Michael 2 to 3 times a week for the tour ... and aside from seeming "very stressed out," he appeared in good health.


    And this is eerie ... Lou says as he left Michael's house the last time -- two weeks before MJ's death -- Jackson said, "Take care of yourself." Lou said, "I'm going to see you next week." Michael just repeated, "Take care of yourself." Lou feels Michael knew something bad was about to happen.


    tmz.com

  • Was bitte ist das denn für ein Bild?!


    Das Foto von MJ ist vom 09.07.2002 in Harlem, hier das Video dazu [video=youtube;k7WP4prIwUQ]

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    [/video]

  • Michael Jackson: Welt-Luftbanner-Projekt für Gerechtigkeit


    Während des Conrad Murray Prozesses werden in Los Angeles, Kalifornien 14 Luftbanner fliegen, um Gerechtigkeit für Michael Jackson einzufordern.


    Das Luftbanner-Projekt “Gerechtigkeit” repräsentiert die Unterstützung von Michaels Millionen liebender Fans auf der ganzen Welt und will ganz klar demonstrieren:
    WELTWEITE LIEBE, UNTERSTÜTZUNG UND FORDERUNG DER GERECHTIGKEIT FÜR MICHAEL JOSEPH JACKSON!


    Ein Foto von Michael Jackson wird auf den jeweiligen Bannern aller teilnehmenden Länder abgebildet sein. Nachstehend die Übersicht der 14 Luftbanner, die während des Prozesses fliegen werden.


    1. “USA & THE WORLD DEMAND JUSTICE”
    2. “LATINAMERICA DEMANDS JUSTICE”
    3 .“AUSTRALIA DEMANDS JUSTICE”
    4. “EUROPE DEMANDS JUSTICE”
    5. “SPAIN DEMANDS JUSTICE”
    6. "HONG KONG DEMANDS JUSTICE"
    7. "CHINA DEMANDS JUSTICE"
    8./9./10. “GERMANY DEMANDS JUSTICE” (3 Banner)
    11. "SLOVAKIA DEMANDS JUSTICE"
    12. "AUSTRIA DEMANDS JUSTICE"
    13. "THE NETHERLANDS DEMAND JUSTICE"
    14. “THE WORLD DEMANDS JUSTICE NOW


    Während des gesamten Prozesses werden diese Luftbanner fliegen. Die Aktion beginnt am ersten Prozesstag um 12:15 PM Pacific Time mit dem Banner USA UND DIE WELT FORDERN GERECHTIGKEIT und findet täglich um dieselbe Zeit statt.


    Mit dieser Kampagne bitten wir höflich alle Nachrichtenanstalten und Medien, nur faktisch, genau, ehrlich und wahrheitsgetreu über den Verlauf dieses Prozesses zu informieren.


    Wir fordern für Herrn Michael Jackson die gleichen Rechte wie für jeden anderen amerikanischen Bürger – WAHRHEIT UND GERECHTIGKEIT!


    Es ist nicht die Zeit für erneute Negativ- und/oder Falschdarstellungen und Berichte über Michael Jackson. Michael Jackson ist tot, und er ist NICHT der Angeklagte – das ist Conrad Murray!! Wir merken an, dass bestimmte Medien bereits im Vorfeld dieses Jahrhundertprozesses falsche Informationen herausgegeben haben. Bitte recherchieren Sie und interviewen Sie nur solche Personen, die Michael Jackson WIRKLICH kannten. Bedauerlicherweise gibt es eine Menge Personen, die lediglich ihren „Ruhmesauftritt“ haben wollen und keine wirklichen Kenntnisse besitzen über Michael Jacksons Leben und seinen Tod!


    Wir werden uns energisch gegen jegliche falsche, ungenaue, unehrliche und nicht wahrheitsgetreue Information, die über Michael Jackson verbreitet wird, wehren und wir werden ebenfalls alle Nachrichten-Medien, die Unwahrheiten verbreiten, einschließlich deren Sponsoren boykottieren.



    ES GAB SCHON GENUG NEGATIV- UND/ODER FALSCHDARSTELLUNGEN!

    Es heißt NICHT „***** *****“ und auch nicht „*****“ - Es heißt MICHAEL JACKSON.
    Es heißt NICHT „Pädophiler“ - Es heißt HUMANIST.
    Es heißt NICHT „schuldig“ - es heißt UNSCHULDIG.
    Es heißt NICHT „bleichen“ - es heißt VITILIGO.
    Es heißt NICHT „Abhängigkeit“ - es heißt SCHMERZBEHANDLUNG.
    Es heißt NICHT „Selbstmord“ …. Es heißt FAHRLÄSSIGE TÖTUNG.
    Und es heißt NICHT „Freak“ , das ist emotionaler Missbrauch.


    BITTE LASSEN SIE IHN IN RUHE. Dies ist die Zeit, in der WIR Michaels Stimme sind und die ganze Welt wissen lassen, dass wir mit weltweiten Vertretern Gerechtigkeit für Michael Joseph Jackson fordern.


    Quelle: MJJackson-forever-Forum, MJFC JAM & alle deutschen Fans des King of Pop



    Edit: Beitrag bearbeitet, sind 14 Banner.. nicht 12! Danke Stella

  • So wie ich weiß fliegen 14 !! Banner während der Prozesszeit :ja
    Für Deutschland fliegen 3 Banner :top


    Hier eine Auflistung, Quelle FB
    Tue 27 September - USA & The World Demands Justice
    Thu 29 Sep September - Latin America Demands Justice
    Fri 30 SEPTEMBER - Australia Demands Justice
    Mon 03 October - Europe Demands Justice
    Wed 05 October - Spain Demands Justice
    Fri 07 October - Hong Kong Demands Justice
    Tue 11 October - China Demands Justice
    Thu 13 October - Germany Demands Justice
    Fri 14 October - Germany Demands Justice (second banner)
    Mon 17 October - Slovakia Demands Justice
    Wed 19 October - Austria Demands Justice
    Fri 21 October - Netherlands Demands Justice
    Mon 24 October - Germany Demands Justice (third banner)
    Last Day of the Trial (To be determined) - The World Demands Justice Now

  • Prozess gegen Conrad Murray
    Jacksons Leibwächter schildert Todesnacht



    Im Prozess gegen den Jackson-Leibarzt macht die Anklage Druck. Staatsanwalt David Walgren lässt den Bodyguard des Sängers dessen Todesnacht schildern - und bringt damit Conrad Murray in Bedrängnis. Von Frank Siering, Los Angeles





    Tag drei im Prozess gegen Dr. Conrad Murray. Diesmal im Zeugenstand: Alberto Alvarez, der persönliche Bodyguard von Michael Jackson. Alvarez wird zunächst von Staatsanwalt David Walgren vernommen. In dramatischer Art und Weise rekapituliert er die letzten Minuten im Leben des King of Pop. "Ich kam ins Schlafzimmer und war geschockt", erzählt Alvarez. Was er vorfand, war der Alptraum eines jeden Leibwächters. Sein Klient lag auf dem Bett, leblos. Die Augen und den Mund leicht geöffnet. Die Arme schlaff zur Seite hängend.


    "Ich sah, wie Dr. Conrad Murray mit einer Hand das Herz von Mr. Jackson massierte", beschreibt Alvarez die Situation. Murray habe ihm zugerufen: "Wir müssen einen Krankenwagen rufen, wir müssen ihn in ein Hospital bringen."


    Als Staatsanwalt Walgrin Alvarez auffordert, die weiteren dramatischen Minuten in der Nacht zum 25.Juni 2009 zu schildern, gerät der Bodyguard, der heute kaum noch Jobs findet und finanziell am Ende ist, kurz ins Stocken. "Es ist hart für mich, verdammt hart", nuschelt er.
    "Sie dürfen ihren Dad so nicht sehen"


    Alvarez berichtet, er habe Murray geholfen, den leblosen Jackson vom Bett auf den Boden zu hieven. Hier habe der Arzt mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung angefangen. "Es ist das erste Mal, das ich so etwas mache. Aber ich muss es machen, er ist mein Freund", habe Murray zum Bodyguard gesagt, der gleichzeitig mit der Herzmassage fortfährt.


    Als zwei der drei Jackson-Kinder, Paris und Prince, in der Tür zum Schlafzimmer aufgetaucht seien, habe er die beiden vom Ort des Geschehens weggeführt, nachdem Murray gesagt habe: "Sie dürfen ihren Dad so nicht sehen", berichtet Alvarez weiter. Kurz nachdem er ins Zimmer zurückgekehrt sei, habe er er einen durchsichtigen Schlauch bemerkt, der am Penis von Michael Jackson befestigt gewesen sei, ein Blasen-Katheter.


    Als die Staatsanwaltschaft den Bodyguard, dem nach eigenen Aussagen diverse Medien-Outlets in den Wochen nach den tragischen Ereignissen im Juni 2009 bis zu 500.000 Dollar für ein Interview angeboten hatten fragt, ob er noch etwas Ungewöhnliches bemerkt habe in dem Zimmer, bringt Alvarez mit seiner Aussage Dr. Murray in arge Bedrängnis: "Als ich zurückkam, sah ich, wie Mr. Murray eine Handvoll von Ampullen nahm und mich bat, sie in eine Plastiktüte zu packen. Diese Tüte musste ich dann in eine blaue Tüte packen."
    "Ich wollte, dass er es schafft"


    Wollte Murray damit Spuren verwischen? Immerhin wird bei der Obduktion von Jackson später festgestellt, dass der Popstar an den Folgen einer Überdosis des Narkosemittels Propofol starb. Und die Staatsanwaltschaft ist fest davon überzeugt, dass es Murray war, der dem Sänger dieses Narkosemittel regelmäßig verabreicht hatte. Handelte es sich bei den verpackten Ampullen um Propofol?


    Jacksons Bodyguard tat nach eigener Aussage, was ihm der Leibarzt auftrug. "Ich dachte, wir würden die Sachen fürs Krankenhaus packen", so Alvarez. Erst nachdem die Ampullen beseitigt gewesen seien, habe Murray ihn aufgefordert, den Notruf zu wählen. Wenig später habe ein am Boden zerstörter Murray gesagt: "Ich wollte, dass er es schafft, Ich wollte, dass er es schafft." Murray habe ihm für seine Mithilfe gedankt und gesagt: "Wir haben unser Bestes gegeben."


    Zum ersten Mal, da sind sich auch diverse juristische Experten, die diesen Prozess aufmerksam verfolgen, einig, hat die Staatsanwaltschaft einen kleinen Vorsprung herausgespielt. Auch der bekannte Straffverteidiger Tom Mesereau, er vertrat Michael Jackson erfolgreich in dem Kindesmissbrauchsprozess von 2005, glaubt, dass "Dr. Murray gegen jegliche ethische Obligation eines Arztes verstoßen hat. Um es ganz deutlich zu sagen: Ich bin auf der Seite der Staatsanwaltschaft."
    Von Frank Siering, Los Angeles
    http://www.stern.de/lifestyle/…t-todesnacht-1733679.html

  • das ist so nicht ganz richtig.... da das bild und auch die aufnahme nicht im direkten zusammenhang mit michaels tod veröffentlicht wurden, sondern vielmehr als instrumente sowohl der anklage als auch der verteidigung genutzt wurden ihre strategien zu untermauern denke ich, fällt das unter die pressefreiheit.... ich denke, wenn wir eine lückenlose aufklärung der umstände verlangen, müssen wir mit diesen dingen einfach leben....


    abgesehen davon muss man es sich ja nicht anschauen/anhören..... und um ehrlich zu sein, bei der bisherigen berichterstattung zum prozessauftakt habe ich sehr wenig sensationsgeilheit auf das bild/tonband erkennen können sondern vielmehr eine sehr objektive beschreibung dessen, was da gestern im saal passiert ist....


    hatte ich eigentlich anders erwartet..


    das eine hat mit dem anderen ja nichts zu tun. ein mutmaßlicher täter, der des mordes angeklagt ist, darf auch nicht offen gezeigt werden und muss verpixelt werden obwohl er im gerichtssaal offen sein gesicht zeigt. fotos der leiche dürften es auch nicht, obwohl sie vielleicht als beweismittel vor gericht gebraucht werden. das gericht, die geschworenen müssen entscheiden ob murray schuldig ist oder nicht und nicht die weltöffentlichkeit. und mit pressefreiheit hat das erst recht nichts zu tun, das ist eine ganz andere baustelle, hier geht es um menschenwürde und intimsphäre, ganz speziell den tod eines menschen und im punkt der intimsphäre sind auch prominente geschützt.

  • Das Verfahren gegen Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray – ein Sensationsprozess und in den USA Nachrichten-Thema Nummer eins! Die App „Michael Jackson Doctor Trial“, die einen Livestream aus dem Gerichtssaaal bietet, ist in den USA die derzeit die meistverkaufte im „News App Store“ bei iTunes.


    Bild.de



    Die App hab ich auch! Ist echt super fürs iPad. Gute Übertragung :top Sollte aber mit wifi am besten genutzt werden. 0,79€ ist auch in Ordnung
    Für die iPhone/iPad Besitzer unter uns ;)

  • Prinz über den Jackson-Prozess und Live-Übertragung
    "Es wäre besser, TV im Gericht zuzulassen"

    Wieder erregt ein Gerichtsprozess die Öffentlichkeit. In den USA muss sich Michael Jacksons Leibarzt Conrad Murray wegen fahrlässiger Tötung verantworten. Das Verfahren wird live übertragen und gerät zu einem Medienspektakel. Rechtsanwalt Matthias Prinz, der auch in New York sein Examen ablegte, tritt dafür ein, dass sich auch das deutsche Rechtssystem für Kameras im Gerichtssaal öffnet. "Der Bürger soll seiner Justiz auf die Finger schauen können und nicht nur umgekehrt", sagt er im MEEDIA-Interview.


    Herr Prinz, der Prozess gegen den Leibarzt von Michael Jackson hat am Dienstag in den USA begonnen. Anders als in Deutschland werden die Sitzungen live übertragen. Im TV und Web können Interessierte die Anhörungen verfolgen. Gehören Sie auch dazu?


    Wenn ich die Zeit finde, werde ich sicher zuschauen. Ich mag Rechtsvergleichung sehr. Da kann man immer was lernen und dieser Prozess hat Einiges zu bieten.


    Begrüßen Sie es, dass der Prozess öffentlich geführt wird und jeder daran teilhaben kann?


    Die Öffentlichkeit des Verfahrens ist eine wichtige Errungenschaft der Französischen Revolution. Keine Geheimprozesse mehr. Der Bürger soll seiner Justiz auf die Finger schauen können und nicht nur umgekehrt.

    Was macht den Prozess so spannend?


    Amerikanische Geschworenenprozesse können ziemlich spannend sein. Nicht nur in John Grishams Büchern sondern auch im wirklichen Leben. Und hier kommt dann noch das Interesse an Michael Jackson und seinen Lebensumständen hinzu.

    Gibt es im amerikanischen Recht Unterschiede zwischen Promi und Nicht-Promi, wenn es um einen öffentlichen Prozess geht?


    Das amerikanische Recht bemüht sich alle gleich zu behandeln, das hat man zuletzt bei Strauss-Kahn in Handschellen gesehen.


    Anders als damals bei O.J. Simpson geht es in diesem Fall nicht um einen Prominenten, sondern um dessen Leibarzt. Ist ein öffentlicher Prozess gerechtfertigt?

    Für öffentliche Prozesse bin ich immer, sofern nicht ganz besondere Umstände einen Ausschluss der Öffentlichkeit rechtfertigen. Daher also auch in diesem Fall und nicht wegen der Prominenz des Angeklagten oder des Opfers.


    Inwiefern beeinflusst ein Medienspektakel, wie es derzeit zu verfolgen ist, die Rechtsfindung?


    Natürlich kann ein Medienspektakel die Rechtsfindung beeinflussen. Egal ob mit Fernsehübertragung oder ohne. In Deutschland sind Fernsehkameras während der Verhandlung verboten und dennoch hatten wir im Fall Kachelmann ein unglaubliches Spektakel. Dabei ist die Gefahr der Manipulation bei uns viel größer. Die Öffentlichkeit kann sich nur an den subjektiven Berichten orientieren, die Gisela Friedrichsen, Alice Schwarzer etc. aus dem Gerichtssaal liefern. Da wäre es doch besser, Fernsehen zuzulassen damit wir uns alle selbst ein Bild machen können. Die Persönlichkeitsrechte der Zeugen und Angeklagten sind - wie der Kachelmann-Prozess bewiesen hat - auch ohne Fernsehberichterstattung in großer Gefahr. Dann lieber unverfälschte Berichterstattung durch Poolkameras im Gerichtssaal.


    Zum Auftakt hatte der Staatsanwalt eine Multimedia-Show veranstaltet. Er hatte das Foto des leblosen King of Pop an die Wand projiziert und ein Tonband des Sängers abgespielt. Halten Sie das für eine Inszenierung oder eine zutreffende Beweislieferung?

    Bei einem Geschworenenprozess ist jede "zutreffende Beweislieferung" zugleich "Inszenierung". Das lässt sich nicht trennen.


    Viele internationale Boulevard-Zeitungen druckten das Foto in ihrer Mittwochsausgabe ab. Was halten Sie davon?


    Wahrheitsgemäße Berichterstattung aus Gerichtsverhandlungen ist zulässig.


    http://meedia.de/print/mediens…influssen/2011/09/29.html

  • ich versteh die aufregung nicht ganz - das bild ist vom staatsanwalt für die öffentlichkeit freigegben worden - dass die presse das abdrucken wird, war jedem klar.


    wer das bild veröffentlicht ist m.e. zweitrangig. dass von vornherein klar war, dass sich die presse drauf stürzen würde, entschuldigt auch nicht deren verhalten. man würde es ja auch mit recht geschmacklos finden, wenn solche fotos von weniger prominenten menschen abgedruckt werden. bzw. als verletzung der menschenwürde des/der betroffenen, mit geschmacklosigkeiten muss man in der tat leben können

  • Conrad Murray Trial: Michael Jackson's Fingerprints Not on Propofol Bottles


    None of the fingerprints on propofol bottles found in Michael Jackson's bedroom or in his doctor's possession belonged to the king of pop, sources close to the investigation told ABC News.


    That revelation might deal a crippling blow to Dr. Conrad Murray's defense theory that Jackson himself took a lethal dose of propofol and the sedative lorazepam without Murray's knowledge, creating a "perfect storm in his body that killed him instantly." Murray is on trial for Jackson's death and could face four years in prison if convicted of involuntary manslaughter.


    In opening statements, defense attorney Ed Chernoff told jurors that Murray was actually trying to wean Jackson off the creamy anesthetic and that he had given him only 25 mg of the drug June 25, 2009, the day the singer died.


    "When Dr. Murray came into the room and found Michael Jackson, there was no CPR, there was no doctor, no paramedic, no machine that was going to revive Michael Jackson," Chernoff said. "He died so rapidly, so instantly, he didn't even have time to close his eyes."


    Prosecutors contend that Murray was reckless in his care of Jackson and that he failed to properly monitor the singer. Propofol is typically administered in a hospital setting. Prosecutors also argued that Murray did not let first responders and doctors know that he was treating Jackson with propofol.


    Meanwhile, Murray's former girlfriends, Nicole Alvarez and Sade Anding, are expected to take the stand today. The prosecution says Murray had phone conversations with the women on the day Jackson died. He also had bottles of propofol shipped to Alvarez's Santa Monica, Calif., home.


    Murray's one-time girlfriend Bridgette Morgan told jurors Monday that she called Murray on the day of Jackson's death, but that he didn't pick up the phone.


    Aside from the testimony of Morgan, Monday's testimony in the manslaughter trial centered on the efforts of emergency room doctors at UCLA Medical Center to revive an already dead king of pop.


    Cardiologist Thao Nguyen said Murray "sounded desperate" and "looked devastated" in the hospital. Both Nguyen and Dr. Richelle Cooper said that Jackson appeared dead when they saw him and that he showed no signs of life throughout their efforts to restart his hearth.


    Nguyen also testified that when she began to ask Murray questions, he was not able to tell her the time Jackson stopped breathing, when medication was administered to him that day or the interval of time between the two events.


    "He said he did not have any concept of time," Nguyen told the court Monday. "He did not have a watch."


    She added that when she "specifically asked" Murray if Jackson had taken any other sedatives or narcotics, "his reply was negative."


    The defense did appear to bolster their argument when one of the emergency room doctors said that even if she had known that Jackson had taken propofol, she would not have been able to revive the singer.


    "Had Dr. Murray told you he had given 25 mg of propofol at 10:30, would it have altered your treatment of Michael Jackson?" asked defense attorney Michael Flanagan.


    "No," answered the Dr. Cooper, who was on duty at UCLA Medical Center's emergency room the night Jackson died.


    "Would that have altered the result that happened to Michael Jackson?" Flanagan asked.


    "As I said, Mr. Jackson died long before he became my patient," Cooper answered. "Knowing more, it's still unlikely I could have done something different to him."


    Murray told Cooper that he was treating the singer for dehydration and that Jackson had no history of health problems, witnesses have testified.


    ABC News' Christina Caron contributed to this report.


    http://abcnews.go.com/US/Conra…bottles/story?id=14662986

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