..einfach geschmacklos...:never
BAD News / Fiese Kommentare / Tabloid-Schrott ect.. Sammelthread.
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hab die vorschau gesehen , abfall der vernichtet werden muss und die entwickler gleich mit
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Wenn daneben sein heisst, links von etwas zu stehen, ist das so daneben, dass sie schon wieder rechts davon stehen!
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Sowas beklopptes. Kann man nicht einfach mal einen normalen Film über Michael drehen, ohne ihn ständig in den Dreck zu ziehen??? Ich würde mich wirklich freuen, wenn es einfach mal einen völlig normalen Film über Michael geben würde, in dem KEINE Ekelhaftigkeiten zu sehen sind. Es ist echt zum KOTZEN!!!
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Aus dem Malibu-Forum:
ZitatHallo ihr Lieben,
bei Facebook musste ich gerade leider lesen, dass der Focus wohl in seinem Heft 9/11 auf S. 25 Gaddafi mit Michael Jackson vergleichen hat, seht selbst:
Ich habe bereits eine Beschwerdemail geschickt, das könnt ihr auch tun unter folgender Mailadresse:
oder telefonisch unter 08992502188 Focus Redaktion Abteilung Politik!
Ich finde, das ist wirklich mal ein Grund, dass wir Fans dort eine Beschwerde hinterlassen. Sowas geht ja mal gar nicht!
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:tatort..da wollten se wohl den Peter Scholl-Latour zitieren..und ging jetzt aber in dem Zusammenhang völlig daneben
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:tatort..da wollten se wohl den Peter Scholl-Latour zitieren..und ging jetzt aber in dem Zusammenhang völlig daneben
Auf welches Zitat von Scholl-Latour beziehst du dich? Danke im Voraus.
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Auf welches Zitat von Scholl-Latour beziehst du dich? Danke im Voraus.
..er bezeichnete in einem seiner Bücher/Interviews Gadaffi als den "Michael Jackson der Wüste"..meinte damit aber den Hang zur Selbstinzenierung..die Phantasie-Uniformen...etc..
...hab gegoogelt..aber den direkten Wortlaut konnte ich net finden..edit..etwas hab ich dazu gefunden..
stammt aus Scholl Latours Buch Weltmacht im Treibsand..zit. :
..der Michael Jackson der orientalischen Politik«, -
..er bezeichnete in einem seiner Bücher/Interviews Gadaffi als den "Michael Jackson der Wüste"..meinte damit aber den Hang zur Selbstinzenierung..die Phantasie-Uniformen...etc..
...hab gegoogelt..aber den direkten Wortlaut konnte ich net finden..edit..etwas hab ich dazu gefunden..
stammt aus Scholl Latours Buch Weltmacht im Treibsand..zit. :
..der Michael Jackson der orientalischen Politik«,OK, danke dir.
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..er bezeichnete in einem seiner Bücher/Interviews Gadaffi als den "Michael Jackson der Wüste"..meinte damit aber den Hang zur Selbstinzenierung..die Phantasie-Uniformen...etc..
...hab gegoogelt..aber den direkten Wortlaut konnte ich net finden..edit..etwas hab ich dazu gefunden..
stammt aus Scholl Latours Buch Weltmacht im Treibsand..zit. :
..der Michael Jackson der orientalischen Politik«,Ja, so hatte ich das auch verstanden. Danke nochmal für das Zitat, Alex!
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Reiner Funke:
Michael Jackson Personifiziertes Entgrenzungsstreben.Rainer Funk: "Der entgrenzte Mensch - Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht"
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funkein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts - ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons.
Als die Pop-Ikone Michael Jackson starb, ging eine Welle kollektiver Trauer um die Welt. Noch heute behaupten eingefleischte Fans, der Star sei gar nicht gestorben, sondern lebe weiter, irgendwo, irgendwie. Michael Jackson, die personifizierte Selbst-Entgrenzung: das Gesicht zur Unkenntlichkeit umoperiert, die Hautfarbe ausgetauscht, Tanzschritte gleich einem Roboter und seine Heimat das Kinder-Traumland "Neverland".
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funk, ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons, ein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Leidenschaftlich seien wir darum bemüht, den Begrenzungen unseres Lebens auszuweichen, sei es durch Drogen, durch das Umhergeistern als Avatar in virtuellen Welten, durch inszenierte und von Persönlichkeitstrainern auf Daueroptimismus getrimmte Pseudo-Ichs oder indem wir statt verbindlicher Beziehungen hunderte von Kontakten im Internet pflegen.
Während frühere Gesellschaften den Unterschied zwischen Märchen und Realität deutlich markierten, wird heute die Fähigkeit zur Realitätsprüfung, eine zentrale Funktion des erwachsenen Ichs, zunehmend außer Kraft gesetzt: Wirklicher als wirklich soll sie sich anfühlen, die virtuelle Welt des Computerspiels, der WWW-Begegnungsplattform für Zwischenmenschliches oder des 3D-Kino-Spektakels.
Was wir gewinnen? Freiheitsillusionen und gute Gefühle, diagnostiziert der Psychoanalytiker. Vor allem gehen wir der Bitternis unserer realen Abhängigkeiten aus dem Weg - Enttäuschungen und unvergnüglichen Kompromissen in ernsthaften Beziehungen, dem Umgang mit den glanzlosen Seiten unserer Persönlichkeit, Alter, Krankheit und Tod. Und hier lauert auch die größte Gefahr, warnt Rainer Funk: Wer stets gute Gefühle sucht, läuft Gefahr, süchtig danach zu werden. Ohne Handy, Facebook & Co wird der Bewohner der Spaßgesellschaft auf sich selbst zurück geworfen. Dort aber gibt es nicht mehr viel; denn die Eigenkräfte zur Gestaltung von Innen- und Außenwelten sind längst verkümmert.
Quelle:Rainer Funk: Der entgrenzte Mensch. Gütersloher Verlagshaus (Gebundenes Buch, Gesellschaftskritik)
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Jedesmal wenn es hier einen neuen Beitrag gibt, denk ich mir: "Was kommt jetzt wieder?"
Und ich könnte Natürlich muss da wieder Michael herhalten. Dann kaufen es vielleicht 2 Leute mehr
"Hautfarbe ausgetauscht" ich würd sagen, wieder einer der es noch nicht kapiert hat, warum sich Michaels Hautfarbe verändert hat. Manche wollen es einfach nicht kapieren.
Ich denke es wird wieder Zeit für eine E-Mail Aber nicht mehr heute Dafür ist mir der Abend zu schade...
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Zitat
Als die Pop-Ikone Michael Jackson starb, ging eine Welle kollektiver Trauer um die Welt. Noch heute behaupten eingefleischte Fans, der Star sei gar nicht gestorben, sondern lebe weiter, irgendwo, irgendwie. Michael Jackson, die personifizierte Selbst-Entgrenzung: das Gesicht zur Unkenntlichkeit umoperiert, die Hautfarbe ausgetauscht, Tanzschritte gleich einem Roboter und seine Heimat das Kinder-Traumland "Neverland".
bei so nem dreck wünschte ich, wir hätten ein enthauptungs-smiley
wenn diese dumme sau psychoanalytiker ist,
dann hat er seinen titel wohl beim dosenwerfen auf der messe gewonnen,
denn er hat 1. NULL ahnung, 2. NULL interesse an der künstler-person, 3. NULL recherche betrieben,
nein, einfach hier ein bisschen und dort ein bisschen im dreck gegraben, uralten käse gefunden, und den dann als basis für seine hirnwichse genommen.
solche leute sollten direkt tot umfallen, wenn sie sowas von sich geben - egal ob sie es sagen oder schreiben. -
Reiner Funke:
Michael Jackson Personifiziertes Entgrenzungsstreben.Rainer Funk: "Der entgrenzte Mensch - Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht"
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funkein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts - ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons.
Als die Pop-Ikone Michael Jackson starb, ging eine Welle kollektiver Trauer um die Welt. Noch heute behaupten eingefleischte Fans, der Star sei gar nicht gestorben, sondern lebe weiter, irgendwo, irgendwie. Michael Jackson, die personifizierte Selbst-Entgrenzung: das Gesicht zur Unkenntlichkeit umoperiert, die Hautfarbe ausgetauscht, Tanzschritte gleich einem Roboter und seine Heimat das Kinder-Traumland "Neverland".
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funk, ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons, ein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Leidenschaftlich seien wir darum bemüht, den Begrenzungen unseres Lebens auszuweichen, sei es durch Drogen, durch das Umhergeistern als Avatar in virtuellen Welten, durch inszenierte und von Persönlichkeitstrainern auf Daueroptimismus getrimmte Pseudo-Ichs oder indem wir statt verbindlicher Beziehungen hunderte von Kontakten im Internet pflegen.
Während frühere Gesellschaften den Unterschied zwischen Märchen und Realität deutlich markierten, wird heute die Fähigkeit zur Realitätsprüfung, eine zentrale Funktion des erwachsenen Ichs, zunehmend außer Kraft gesetzt: Wirklicher als wirklich soll sie sich anfühlen, die virtuelle Welt des Computerspiels, der WWW-Begegnungsplattform für Zwischenmenschliches oder des 3D-Kino-Spektakels.
Was wir gewinnen? Freiheitsillusionen und gute Gefühle, diagnostiziert der Psychoanalytiker. Vor allem gehen wir der Bitternis unserer realen Abhängigkeiten aus dem Weg - Enttäuschungen und unvergnüglichen Kompromissen in ernsthaften Beziehungen, dem Umgang mit den glanzlosen Seiten unserer Persönlichkeit, Alter, Krankheit und Tod. Und hier lauert auch die größte Gefahr, warnt Rainer Funk: Wer stets gute Gefühle sucht, läuft Gefahr, süchtig danach zu werden. Ohne Handy, Facebook & Co wird der Bewohner der Spaßgesellschaft auf sich selbst zurück geworfen. Dort aber gibt es nicht mehr viel; denn die Eigenkräfte zur Gestaltung von Innen- und Außenwelten sind längst verkümmert.
Quelle:Rainer Funk: Der entgrenzte Mensch. Gütersloher Verlagshaus (Gebundenes Buch, Gesellschaftskritik)
Was er über den Menschen des 21. Jhd. schreibt, mag ja nicht ganz unwahr sein, aber ich verstehe nicht, was das jetzt mit Michael zu tun haben soll, zumal dieser Ansatz über ihn ja mal wieder totaler Schwachsinn ist!
Es wird wieder mal Michaels Name benutzt, um ins Gespräch zu kommen und das eigene Produkt dadurch besser zu vermarkten, weil sich sonst wahrscheinlich niemand drum gekümmert hätte....
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Ja in dem Buch teil was man in dem Link lesen kann wird es teilweise noch bescheuerter. Vorallem jedes zweite word ist *****
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Zitat
die Hautfarbe ausgetauscht
Schonmal absoluter Müll und daher noch nichtmals ein weiteres Wort weitergelesen. Null Recherche, Null Ahnung, Hr. Rainer Funk. Bei ihm ist der Funke
noch lange nicht übergesprungen!
Wie kann ich mich Psychoanalf***cker... ähm... -analytiker schimpfen, wenn ich absolut nicht in der Lage bin,
einen Menschen wirklich zu analysieren?!
Ein weiterer von vielen Stümpern, die ihren Job verfehlt haben. -
:tatort..ich hab das gestern schon in einem andern Forum mitbekommen...und hab das bewust net kopiert und hier rein gestellt...mal wieder Michael Jackson aus dem Hut gezogen...voila...und das zieht ja meist :never... meiner Meinung nach isses Dreck und net wert überhaupt zur Kenntnis genommen zu werden..:kotz
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Reiner Funke:
Michael Jackson Personifiziertes Entgrenzungsstreben.
Rainer Funk: "Der entgrenzte Mensch - Warum ein Leben ohne Grenzen nicht frei, sondern abhängig macht"
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funk
ein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts - ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons.
Als die Pop-Ikone Michael Jackson starb, ging eine Welle kollektiver Trauer um die Welt. Noch heute behaupten eingefleischte Fans, der Star sei gar nicht gestorben, sondern lebe weiter, irgendwo, irgendwie. Michael Jackson, die personifizierte Selbst-Entgrenzung: das Gesicht zur Unkenntlichkeit umoperiert, die Hautfarbe ausgetauscht, Tanzschritte gleich einem Roboter und seine Heimat das Kinder-Traumland "Neverland".
In seinem neuen Buch "Der entgrenzte Mensch" entfaltet der Psychoanalytiker Rainer Funk, ausgehend vom Beispiel Michael Jacksons, ein spannendes Psychogramm des Menschen zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Leidenschaftlich seien wir darum bemüht, den Begrenzungen unseres Lebens auszuweichen, sei es durch Drogen, durch das Umhergeistern als Avatar in virtuellen Welten, durch inszenierte und von Persönlichkeitstrainern auf Daueroptimismus getrimmte Pseudo-Ichs oder indem wir statt verbindlicher Beziehungen hunderte von Kontakten im Internet pflegen.
Während frühere Gesellschaften den Unterschied zwischen Märchen und Realität deutlich markierten, wird heute die Fähigkeit zur Realitätsprüfung, eine zentrale Funktion des erwachsenen Ichs, zunehmend außer Kraft gesetzt: Wirklicher als wirklich soll sie sich anfühlen, die virtuelle Welt des Computerspiels, der WWW-Begegnungsplattform für Zwischenmenschliches oder des 3D-Kino-Spektakels.
Was wir gewinnen? Freiheitsillusionen und gute Gefühle, diagnostiziert der Psychoanalytiker. Vor allem gehen wir der Bitternis unserer realen Abhängigkeiten aus dem Weg - Enttäuschungen und unvergnüglichen Kompromissen in ernsthaften Beziehungen, dem Umgang mit den glanzlosen Seiten unserer Persönlichkeit, Alter, Krankheit und Tod. Und hier lauert auch die größte Gefahr, warnt Rainer Funk: Wer stets gute Gefühle sucht, läuft Gefahr, süchtig danach zu werden. Ohne Handy, Facebook & Co wird der Bewohner der Spaßgesellschaft auf sich selbst zurück geworfen. Dort aber gibt es nicht mehr viel; denn die Eigenkräfte zur Gestaltung von Innen- und Außenwelten sind längst verkümmert.
Quelle:Rainer Funk: Der entgrenzte Mensch. Gütersloher Verlagshaus (Gebundenes Buch, Gesellschaftskritik)
Hey Funk: Einfach mal die Fresse halten! Kotzbrocken! -
Zitat
die Hautfarbe ausgetauscht
Michael Jackson war doch keine Schlange
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